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Lehrveranstaltungen
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Die Zukunft der Demokratie (Ausgew. themat. Inhalte - aktuelle Kontroversen) -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Seminar, 2 SWS, ECTS: 7
- Termine:
- Do, 10:15 - 11:45, F21/03.02
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe:
Alle Lehrämter - geeignet für den mittleren und fortgeschrittenen Studienabschnitt - das 2te bis 7te Fachsemester.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung, Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 – 23:59 Uhr.
- Inhalt:
- Unter dem Begriff „Postdemokratie“ werden seit einiger Zeit Krisenphänomene erfasst, die auf Ermüdungserschei-nungen demokratischer Prozesse trotz formal intakter Institutionen hinweisen. Eine Entsprechung findet diese Tendenz im vermehrten Auftauchen neuer Protestformen, in denen neue Wege der Partizipation jenseits beste-hender Institutionen gesucht werden. Politische Bildung muss sich vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen fra-gen, wie ihr Ziel der Förderung einer aktiven Bürgerbeteiligung an demokratischen Prozessen zu denken ist. Dazu werden im Seminar folgende Schritte vollzogen: Zunächst wird das Phänomen Postdemokratie analysiert – dabei geht es auch darum, Missverständnisse und Unklarheiten herauszustellen; im Anschluss wird ein fachwissen-schaftlicher Bezug zur Diskussion der Unterscheidung von Politik und Politischem hergestellt, um dann im weiteren Verlauf zu einer veränderten Vorstellung von politischer Bildung vorzustoßen. Didaktische Perspektiven und Aus-blicke auf die Zukunft der Demokratie stehen am Ausgang des Seminars.
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Mikropolitische Bildung in der Lebenswelt (Einführung in die formalen Grundlagen Politischer Bildung) -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
- Termine:
- Di, 8:15 - 9:45, F21/03.83
Einzeltermin am 7.2.2017, 8:00 - 10:00, F21/01.35
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Alle Lehrämter Anfänger und Examenskandidaten.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises durch Abschlussklausur in der letzten Vorlesungswoche
Termin: 07.02.2017 08:00 Uhr.
Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung: Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.01.17 23:59 Uhr.
- Inhalt:
- Die Vorlesung führt in das Konzept Politischer Bildung ein und konzentriert sich dabei vor allem auf die grundlegenden Vermessungen. Es werden philosophische, bildungspolitische und allgemeindidaktische Voraussetzungen der Politischen Bildung thematisiert. Dabei wird insbesondere von einem bildungstheoretischen Zugang ausgegangen, d.h. die Frage aufgeworfen, was genau unter einer Politischen Bildung zu verstehen ist (im Unterschied etwa zum politischen Lernen). Im weiteren Verlauf geht es um theoretische Voraussetzungen (z. B. Subjektivität), Bedingungen, Ziele und fachdidaktische Prinzipien des Politikunterrichts sowie um Methoden und Verfahren, die ihnen zugeordnet werden können. Geprüft wird auch, welches Politik- und Wissenschaftsverständnis einem Konzept der Politischen Bildung zugrunde liegen kann und welche Konsequenzen sich daraus jeweils für das Verständnis Politischer Bildung ergeben. Im letzten Teil werden Problem- und Themenfelder der politischen Bildung aufgegriffen. Für die Prüfung ist außerdem ein VHB-Kurs zu belegen Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
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Politik-Ästhetik-Kunst: bildungstheoretische Perspektiven -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Kolloquium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, U11/00.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenschaft und der Pädagogik.
Leistungsnachweise können nicht erworben werden.
- Inhalt:
- Der Versuch ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt fast unweigerlich auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik und Bildung. Auch weil Bildung von Anbeginn an im Verhältnis zur Gesellschaft gedacht wurde. Der Entwurf einer entsprechenden Politischen Bildung erscheint unter den Bedingungen einer ästhetisierten Gesellschaft ausgesprochen anspruchsvoll. Unweigerlich findet man sich in einem Spannungsfeld von Politik, Ästhetik und Kunst wieder. Im Kolloquium soll mit Hilfe von Texten aus den „Neuen Demokratietheorien“, der Bildungstheorie und aus der ästhetischen Bildung Fragen nach Verbindungen zwischen Politik, Ästhetik und Kunst nachgegangen werden. Je nach Diskussionsverlauf sind auch konkrete Projektarbeiten oder Exkursionen denkbar.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; es besteht auch die Möglichkeit, eigene Projekte oder Arbeiten vorzustellen; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Es ist geplant, das Kolloquium im Soimmersemester fortzusetzen.
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Politik-Ästhetik-Kunst: bildungstheoretische Perspektiven -
- Dozent/in:
- Werner Friedrichs
- Angaben:
- Kolloquium
- Termine:
- Di, 18:00 - 20:00, U11/00.24
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Zielgruppe: Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenschaft und der Pädagogik. Leistungsnachweise können nicht erworben werden.
- Inhalt:
- Der Versuch ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt fast unweigerlich auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik und Bildung. Auch weil Bildung von Anbeginn an im Verhältnis zur Gesellschaft gedacht wurde. Der Entwurf einer entsprechenden Politischen Bildung erscheint unter den Bedingungen einer ästhetisierten Gesellschaft ausgesprochen anspruchsvoll. Unweigerlich findet man sich in einem Spannungsfeld von Politik, Ästhetik und Kunst wieder. Im Kolloquium soll mit Hilfe von Texten aus den „Neuen Demokratietheorien“, der Bildungstheorie und aus der ästhetischen Bildung Fragen nach Verbindungen zwischen Politik, Ästhetik und Kunst nachgegangen werden. Je nach Diskussionsverlauf sind auch konkrete Projektarbeiten oder Exkursionen denkbar.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; es besteht auch die Möglichkeit, eigene Projekte oder Arbeiten vorzustellen; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Es ist geplant, das Kolloquium im Soimmersemester fortzusetzen.
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