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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >>

Lehrveranstaltungen

 

Bilder im Sozialkundeunterricht (Ausgew. formale Grundlagen - Historisch ...) sowie (Methoden/Medien)

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:15 - 9:45, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Alle Lehrämter - geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene.

Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung, Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen: An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 – 23:59 Uhr.
Inhalt:
Der Umgang mit Bildern im Unterricht ist ein zentraler Bestandteil des pädagogischen Alltagsgeschäfts. Allerdings sollte ein allzu naiver Umgang mit Bildern vermieden werden. Im vorliegenden Seminar soll die Verwendung von Bildern im Kontext einer zunehmend ikonografischen Kultur reflektiert werden. Dazu wird im Seminar die didaktische Bedeutung des sog. iconographic turn erarbeitet; anschließend ein Einblick in die Theorien der Betrachter (insbesondere der Visiotypen) vorgenommen, um dann Umgangsweisen und Einsatzmöglichkeiten von Bildern im Unterricht zu reflektieren. Seitenblicke auf kunstdidaktische Überlegungen und die Einsatzmöglichkeiten bildender Kunst bilden den Abschluss des Seminars.

 

Der Beutelsbacher Konsens in der Diskussion (Ausgew. form. Grundlagen - historisch-systematische ...)

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Alle Lehrämter - geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene.

Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung, Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen: An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 – 23:59 Uhr.
Inhalt:
Der Beutelsbacher Konsens kann als das zentrale Prinzip der Politischen Bildung bezeichnet werden. Seit seiner Formulierung im Jahre 1976 sind inzwischen vier Jahrzehnte vergangen – dabei haben sich insbesondere die Bedingungen, die zu seiner Entstehung geführt haben, radikal geändert. Die Politische Bildung sieht sich heute ganz anderen Herausforderungen gegenüber als noch vor 40 Jahren. Das wirft einmal mehr die Frage auf, ob der Beutelsbacher Konsens noch aktuell ist, in welcher Weise er interpretiert oder gar erweitert werden müsste. Diesen Fragen wird anhand ausgewählter Positionen im Seminar nachgegangen.

 

Die Zukunft der Demokratie (Ausgew. themat. Inhalte - aktuelle Kontroversen)

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 7
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Alle Lehrämter - geeignet für den mittleren und fortgeschrittenen Studienabschnitt - das 2te bis 7te Fachsemester.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung, Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 – 23:59 Uhr.
Inhalt:
Unter dem Begriff „Postdemokratie“ werden seit einiger Zeit Krisenphänomene erfasst, die auf Ermüdungserschei-nungen demokratischer Prozesse trotz formal intakter Institutionen hinweisen. Eine Entsprechung findet diese Tendenz im vermehrten Auftauchen neuer Protestformen, in denen neue Wege der Partizipation jenseits beste-hender Institutionen gesucht werden. Politische Bildung muss sich vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen fra-gen, wie ihr Ziel der Förderung einer aktiven Bürgerbeteiligung an demokratischen Prozessen zu denken ist. Dazu werden im Seminar folgende Schritte vollzogen: Zunächst wird das Phänomen Postdemokratie analysiert – dabei geht es auch darum, Missverständnisse und Unklarheiten herauszustellen; im Anschluss wird ein fachwissen-schaftlicher Bezug zur Diskussion der Unterscheidung von Politik und Politischem hergestellt, um dann im weiteren Verlauf zu einer veränderten Vorstellung von politischer Bildung vorzustoßen. Didaktische Perspektiven und Aus-blicke auf die Zukunft der Demokratie stehen am Ausgang des Seminars.

 

Lebenskunst! Eine Fluchtlinie moderner Politischer Bildung (Ausgew. form. Grundlagen - konkrete Herausforderungen)

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, F21/03.48
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Lehrämter - geeignet für den mittleren und fortgeschrittenen Studienabschnitt - das 2te bis 7te Fachsemester.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung, Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 – 23:59 Uhr.
Inhalt:
Das Ziel politischer Bildung besteht in der Ausprägung und Förderung der Demokratiekompetenz bei Schülerinnen und Schülern. Eine solche Kompetenz bleibt so lange abstrakt, wie sie nicht in individuellen Lebensentwürfen kon-kretisiert wird. Dazu müssen die grundlegenden Werte einer Demokratie nicht nur kognitiv eingesehen oder pflichtmäßig „bejaht“ (Detjen) werden, sondern Bestandteil der persönlichen Lebensführung werden. Genau diese Übersetzung der theoretisch ermittelten Werte in eine Konstitution des Selbst stellt ein sowohl systematisches als auch historisches Problem dar. Insbesondere in der Gegenwart wird vermehrt für die Lebensformen in westlichen Gesellschaften diagnostiziert, dass die demokratischen Werte nicht mehr integrativer Bestandteil der Ausprägung einer Identität sind. Die Philosophie der Lebenskunst setzt genau hier an: ein tugendhaftes Leben als schönes Leben zu Denken. Im Seminar wird in einem ersten Schritt das Anforderungsprofil an eine Philosophie der Lebens-kunst aus der Perspektive der Politischen Bildung erarbeitet, im zweiten Schritt geht es um eine Annäherung an die Philosophie der Lebenskunst und zuletzt um mögliche Umsetzungsfelder.

 

Mikropolitische Bildung in der Lebenswelt (Einführung in die formalen Grundlagen Politischer Bildung)

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Di, 8:15 - 9:45, F21/03.83
Einzeltermin am 7.2.2017, 8:00 - 10:00, F21/01.35
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Alle Lehrämter Anfänger und Examenskandidaten.

Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises durch Abschlussklausur in der letzten Vorlesungswoche Termin: 07.02.2017 08:00 Uhr.

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung: Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.01.17 23:59 Uhr.
Inhalt:
Die Vorlesung führt in das Konzept Politischer Bildung ein und konzentriert sich dabei vor allem auf die grundlegenden Vermessungen. Es werden philosophische, bildungspolitische und allgemeindidaktische Voraussetzungen der Politischen Bildung thematisiert. Dabei wird insbesondere von einem bildungstheoretischen Zugang ausgegangen, d.h. die Frage aufgeworfen, was genau unter einer Politischen Bildung zu verstehen ist (im Unterschied etwa zum politischen Lernen). Im weiteren Verlauf geht es um theoretische Voraussetzungen (z. B. Subjektivität), Bedingungen, Ziele und fachdidaktische Prinzipien des Politikunterrichts sowie um Methoden und Verfahren, die ihnen zugeordnet werden können. Geprüft wird auch, welches Politik- und Wissenschaftsverständnis einem Konzept der Politischen Bildung zugrunde liegen kann und welche Konsequenzen sich daraus jeweils für das Verständnis Politischer Bildung ergeben. Im letzten Teil werden Problem- und Themenfelder der politischen Bildung aufgegriffen. Für die Prüfung ist außerdem ein VHB-Kurs zu belegen Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben.

 

Musik und Politik (Ausgew. themat. Inhalte - Themenfelder ...)

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:15 - 9:45, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Alle Lehrämter - geeignet für den mittleren und fortgeschrittenen Studienabschnitt - das 2te bis 7te Fachsemester.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung, Portfolio oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).

Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung nur über FlexNow an, wenn Sie eine Prüfung ablegen wollen:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltungsprüfung - Beginn 01.10.16 - 8:00 Uhr; Ende 31.10.16 23:59 Uhr.
Inhalt:
Das Ziel politischer Bildung besteht in der Ausprägung und Förderung einer politischen Identität. Dies kann im Sozialkundeunterricht nicht allein durch formal-kognitive Vermittlungswege erfolgen. Die Inhalte bleiben hier häufig zu lebensweltfern. Deshalb wurden und werden in der politischen Bildung immer wieder Versuche unternommen, auch kulturelle Praxen in die Vermittlung demokratischer Werte mit einzubeziehen. Musik ist an dieser Stelle aus-gewiesener Gegenstand politisch-kulturellen Lernens. Im Seminar wird ein von der Bundeszentrale für Politische Bildung jüngst publiziertes Material ( Musik und Politik ) auf seine Möglichkeiten und und Grenzen geprüft. Darüber hinaus sollen Grenzgänge in den Möglichkeiten der Verwendung von Musik in der Politischen Bildung erfolgen.

 

Politik-Ästhetik-Kunst: bildungstheoretische Perspektiven

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenschaft und der Pädagogik. Leistungsnachweise können nicht erworben werden.
Inhalt:
Der Versuch ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt fast unweigerlich auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik und Bildung. Auch weil Bildung von Anbeginn an im Verhältnis zur Gesellschaft gedacht wurde. Der Entwurf einer entsprechenden Politischen Bildung erscheint unter den Bedingungen einer ästhetisierten Gesellschaft ausgesprochen anspruchsvoll. Unweigerlich findet man sich in einem Spannungsfeld von Politik, Ästhetik und Kunst wieder. Im Kolloquium soll mit Hilfe von Texten aus den „Neuen Demokratietheorien“, der Bildungstheorie und aus der ästhetischen Bildung Fragen nach Verbindungen zwischen Politik, Ästhetik und Kunst nachgegangen werden. Je nach Diskussionsverlauf sind auch konkrete Projektarbeiten oder Exkursionen denkbar.

Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; es besteht auch die Möglichkeit, eigene Projekte oder Arbeiten vorzustellen; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Es ist geplant, das Kolloquium im Soimmersemester fortzusetzen.

 

Politik-Ästhetik-Kunst: bildungstheoretische Perspektiven

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Kolloquium
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, U11/00.24
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppe: Studierende aller Lehrämter, der Politikwissenschaft und der Pädagogik. Leistungsnachweise können nicht erworben werden.
Inhalt:
Der Versuch ein zeitgemäßes Konzept für Bildung zu erarbeiten, führt fast unweigerlich auf die Frage nach dem Zusammenhang von Politik und Bildung. Auch weil Bildung von Anbeginn an im Verhältnis zur Gesellschaft gedacht wurde. Der Entwurf einer entsprechenden Politischen Bildung erscheint unter den Bedingungen einer ästhetisierten Gesellschaft ausgesprochen anspruchsvoll. Unweigerlich findet man sich in einem Spannungsfeld von Politik, Ästhetik und Kunst wieder. Im Kolloquium soll mit Hilfe von Texten aus den „Neuen Demokratietheorien“, der Bildungstheorie und aus der ästhetischen Bildung Fragen nach Verbindungen zwischen Politik, Ästhetik und Kunst nachgegangen werden. Je nach Diskussionsverlauf sind auch konkrete Projektarbeiten oder Exkursionen denkbar.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die an Fragen zum genannten Themenfeld Politik-Ästhetik interessiert sind; es besteht auch die Möglichkeit, eigene Projekte oder Arbeiten vorzustellen; die Textgrundlage wird gemeinsam im Kolloquium abgestimmt. Es ist geplant, das Kolloquium im Soimmersemester fortzusetzen.

 

Praktikumsbegleitveranstaltung zum Fachdidaktischen Praktikum für Haupt-/Mittelschule, Berufliche Bildung und Gymnasium

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 16:00 - 17:30, F21/03.02
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Ableistung parallel zum Praktikum oder als Vorbereitung auf das Praktikum
Punkte für das Modul werden unter „Modulprüfung“ verbucht – näheres in der Veranstaltung.
Inhalt:
Bildungsaufgaben öffentlicher Schulen, insbesondere im Bereich politische Bildung; Ziele, Aufbau und Inhalte der Lehrpläne; Grundsätzliches zur Unterrichtsvorbereitung; Vorbereitung von Unterrichtsstunden; Vorbereitung des Praktikumsberichtes.

 

Prüfungsvorbereitung und laufende wissenschaftliche Arbeiten

Dozent/in:
Werner Friedrichs
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Di, 16:00 - 17:30, F21/03.50
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnehmergruppen:
Examenskandidaten; Studierende des Lehramts GS, die eine HA (Vertiefungsmodul) schreiben bzw. geschrieben haben; Studierende, die eine ZA, BA-Arbeit, MA-Arbeit o. ä. schreiben bzw. geschrieben haben
Inhalt:
  • Prüfungsvorbereitung: Allgemeines zur Prüfungsvorbereitung und zur erfolgreichen Bewältigung von Prüfungssituationen; fachdidaktische Inhalte für die einzelnen Lehrämter sowie vereinbarte Prüfungsschwerpunkte
  • Laufende wissenschaftliche Arbeiten: Projekt- und Ergebnisberichte zu Zulassungs-, Magister-/ Diplomarbeiten sowie Hausarbeiten im Rahmen des Vertiefungsmoduls



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