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Lehrveranstaltungen

 

Ausgewählte Themen der Internetsoziologie: Forschungspraktikum II: Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierter Kommunikation

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.80
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Forschungspraktikum II ist eine Fortsetzung des Forschungspraktikums I im SS 2018.

Grundlagen für die ECTS-Vergabe:
Ein mündliches Referat (als Prüfungsvorleistung) und eine schriftliche Hausarbeit in der Form eines Projektberichts (inkl. Durchführung und Ergebnisse des Projekts)
Inhalt:
Das Forschungspraktikum II hat die Fertigstellung eines eigenen Projekts zum Ziel.

Studierenden, die in ihren Haus-, Bachelor- oder Masterarbeiten mit qualitativen Methoden (auch im Sinne methodischer Triangulation) arbeiten möchten, bietet sich hier die Möglichkeit zur gemeinsamen Diskussion mit anderen Teilnehmenden, zum Austausch von Denkanstößen und zum Entwurf vielseitiger Lösungsmöglichkeiten für die eigenen Forschungsprobleme.

Das Forschungspraktikum II ist auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Teilnehmenden ausgerichtet. Am Ende des Forschungspraktikums sollen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Lage sein, ein eigenes Projekt mit soziologisch relevanter Fragestellung zu konzipieren, methodisch geordnet zu planen, fokussiert erkundend durchzuführen und hermeneutisch zu interpretieren.

 

Gesellschaftlicher Wandel und Konflikte: Zeitbewusstsein und Zeitstrukturen in modernen Gesellschaften

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagen für die ECTS-Vergabe:
Ein mündliches Referat (als Prüfungsvorleistung) und eine schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Wandel des Zeitbewusstseins und der Zeitstrukturen in modernen Gesellschaften. Zeit ist ein zentraler Faktor bei sozialen Handlungen und der Konstruktion der sozialen Welt. Zeitphänomene, Zeiterfahrung, Zeitwahrnehmung, Zeitbewusstsein und Zeitstrukturen stehen in einem engen Zusammenhang mit der sozialen Praxis. Die Moderne wird oft als Neuzeit bezeichnet, die auf einem messbaren und unaufhaltsam fortschrittlichen Zeitverständnis beruht. Damit untrennbar verbunden sind zeitliche Phänomene wie Verdinglichung, Verdichtung oder Beschleunigung.

Das Seminar setzt folgende Schwerpunkte: Auf individueller Ebene steht die biographische Zeit im Fokus. In welchem Zusammenhang stehen Lebenszeit, biographische Zeitperspektive und soziale Zeitstrukturen? Auf gesellschaftlicher Ebene richtet sich die Aufmerksamkeit auf das organisatorische Zeitmanagement und die Beschleunigungsgesellschaft. Zum Ende wird diskutiert, ob und inwiefern wir gegenwärtige Tendenzen innerhalb der zeitlichen Organisation des sozialen Lebens beeinflussen oder möglicherweise neu gestalten können.

 

Gesellschaftstheorie: Ausgewählte Probleme: Zeitbewusstsein und Zeitstukturen in modernen Gesellschaften

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Di, 14:00 - 16:00, FMA/00.06
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Grundlagen für die ECTS-Vergabe:
Ein mündliches Referat (als Prüfungsvorleistung) und eine schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Wandel des Zeitbewusstseins und der Zeitstrukturen in modernen Gesellschaften. Zeit ist ein zentraler Faktor bei sozialen Handlungen und der Konstruktion der sozialen Welt. Zeitphänomene, Zeiterfahrung, Zeitwahrnehmung, Zeitbewusstsein und Zeitstrukturen stehen in einem engen Zusammenhang mit der sozialen Praxis. Die Moderne wird oft als Neuzeit bezeichnet, die auf einem messbaren und unaufhaltsam fortschrittlichen Zeitverständnis beruht. Damit untrennbar verbunden sind zeitliche Phänomene wie Verdinglichung, Verdichtung oder Beschleunigung.

Das Seminar setzt folgende Schwerpunkte: Auf individueller Ebene steht die biographische Zeit im Fokus. In welchem Zusammenhang stehen Lebenszeit, biographische Zeitperspektive und soziale Zeitstrukturen? Auf gesellschaftlicher Ebene richtet sich die Aufmerksamkeit auf das organisatorische Zeitmanagement und die Beschleunigungsgesellschaft. Zum Ende wird diskutiert, ob und inwiefern wir gegenwärtige Tendenzen innerhalb der zeitlichen Organisation des sozialen Lebens beeinflussen oder möglicherweise neu gestalten können.

 

Soziale Netzwerkanalyse 2: Forschungspraktikum II: Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierter Kommunikation

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Forschungspraktikum, 2,00 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, F21/03.80
ab 22.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Forschungspraktikum II ist eine Fortsetzung des Forschungspraktikums I im SS 2018.

Grundlagen für die ECTS-Vergabe:
Ein mündliches Referat (als Prüfungsvorleistung) und eine schriftliche Hausarbeit in der Form eines Projektberichts (inkl. Durchführung und Ergebnisse des Projekts)
Inhalt:
Das Forschungspraktikum II hat die Fertigstellung eines eigenen Projekts zum Ziel.

Studierenden, die in ihren Haus-, Bachelor- oder Masterarbeiten mit qualitativen Methoden (auch im Sinne methodischer Triangulation) arbeiten möchten, bietet sich hier die Möglichkeit zur gemeinsamen Diskussion mit anderen Teilnehmenden, zum Austausch von Denkanstößen und zum Entwurf vielseitiger Lösungsmöglichkeiten für die eigenen Forschungsprobleme.

Das Forschungspraktikum II ist auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Teilnehmenden ausgerichtet. Am Ende des Forschungspraktikums sollen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Lage sein, ein eigenes Projekt mit soziologisch relevanter Fragestellung zu konzipieren, methodisch geordnet zu planen, fokussiert erkundend durchzuführen und hermeneutisch zu interpretieren.

 

Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Großstädte in der Globalsierung

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, 2,00 SWS, ECTS: 5, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.03
ab 23.10.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Es sind keine Voraussetzungen erforderlich.
Eine Tagesexkursion nach München ist geplant. Das Thema lautet: Smart City .

Grundlagen für die ECTS-Vergabe:
Ein mündliches Referat (als Prüfungsvorleistung) und eine schriftliche Hausarbeit
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Entstehungs- und Entwicklungsprozess sogenannter Mega Cities, World Cities, Global Cities oder Metropolen. Im Zuge der Globalisierung nimmt die Bedeutung der Großstädte in der Weltgesellschaft über den lokalen Kontext hinaus stark zu. Das Seminar richtet die Aufmerksamkeit auf folgende Themen: die historische Entwicklung der Großstädte, die neue räumliche Umverteilung und symbolische Aufwertung der Großstädte, Polarisierung und Peripherisierung als Prozesse und Konsequenzen großstädtischer Entwicklungen, die spezifischen Eigenschaften von Großstädten in westlichen und postkolonialen Gesellschaften sowie Entwicklungsländern aus vergleichender Perspektive. Zum Ende wird diskutiert, ob und inwiefern wir der gegenwärtigen Entwicklung hin zu globalen Großstädten durch mittlere und kleine Städte etwas entgegensetzen können (oder sollen).

Ein theorieorientierter und ein empirieorientierter Text liegen jeder Sitzung zugrunde. Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer sollen so das Wechselverhältnis zwischen theoretischen Ansätzen und konkreten Phänomenen erkunden.

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Soziologie transnationaler Prozesse und internationaler Strukturen: Großstädte in der Globalsierung

Dozent/in:
Sang-Hui Nam
Angaben:
Seminar, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, F21/03.03



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