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Lehrveranstaltungen

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Fortgeschrittene oder ausgewählte Themen der (international vergleichenden) Lebensverlaufsforschung: Erwerbsorientierte Familienpolitik in Deutschland

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 14:00 - 17:00, FMA/01.20
Beginn: 10.05.2017, 14 - tägig
vom 10.5.2017 bis zum 26.7.2017
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
Inhalt:
Inhalt Die wirtschaftliche Stabilität von Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die frühe Förderung von Kindern sind nur einige definierte Ziele der Familienpolitik. Diese umfasst eine Vielzahl von ehe- und familienbezogenen Leistungen, mit denen der Staat die Rahmenbedingungen von Familien gestaltet. Die erwerbsorientierte Familienpolitik zielt in Deutschland vor allem auf eine Verkürzung der Erwerbsunterbrechungen und eine stärkere Beteiligung beiden Elternteilen an der Erwerbs- und Familienarbeit ab. Doch wie genau beeinflussen einzelne familienpolitische Leistungen, z.B. das Elterngeld, die Vätermonate oder der Ausbau von frühkindlichen Betreuungsangeboten und Ganztagsschulen, die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern? Und wie unterscheiden sich die Wirkungszusammenhänge für Mütter und Väter oder für Eltern mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status?
Im Seminar werden wir uns mit aktuellen Forschungsergebnissen zur Wirkung von erwerbsorientierter Familienpolitik in Deutschland befassen. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die mögliche Erklärungen für die zuvor genannten Fragen bieten, sowie aktuelle Forschungspapiere, die diese theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüfen.

Leistungsnachweise Leistungsnachweise werden in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.

 

Bildungssoziologie Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Erwerbsorientierte Familienpolitik in Deutschland

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Mi, 14:00 - 17:00, FMA/01.20
vom 3.5.2017 bis zum 26.7.2017
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
Inhalt:
Die wirtschaftliche Stabilität von Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die frühe Förderung von Kindern sind nur einige definierte Ziele der Familienpolitik. Diese umfasst eine Vielzahl von ehe- und familienbezogenen Leistungen, mit denen der Staat die Rahmenbedingungen von Familien gestaltet. Die erwerbsorientierte Familienpolitik zielt in Deutschland vor allem auf eine Verkürzung der Erwerbsunterbrechungen und eine stärkere Beteiligung beiden Elternteilen an der Erwerbs- und Familienarbeit ab. Doch wie genau beeinflussen einzelne familienpolitische Leistungen, z.B. das Elterngeld, die Vätermonate oder der Ausbau von frühkindlichen Betreuungsangeboten und Ganztagsschulen, die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern? Und wie unterscheiden sich die Wirkungszusammenhänge für Mütter und Väter oder für Eltern mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status?
Im Seminar werden wir uns mit aktuellen Forschungsergebnissen zur Wirkung von erwerbsorientierter Familienpolitik in Deutschland befassen. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die mögliche Erklärungen für die zuvor genannten Fragen bieten, sowie aktuelle Forschungspapiere, die diese theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüfen.

Leistungsnachweise Leistungsnachweise werden in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.

 

Fortgeschrittene Themen der Lebensverlaufsforschung: Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Erwerbsorientierte Familienpolitik in Deutschland

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 17:00, FMA/01.20
Beginn: 10.05.2017, 14-täg.
vom 10.5.2017 bis zum 26.7.2017
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 16:15 - 17:45 Uhr
Inhalt:
Die wirtschaftliche Stabilität von Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die frühe Förderung von Kindern sind nur einige definierte Ziele der Familienpolitik. Diese umfasst eine Vielzahl von ehe- und familienbezogenen Leistungen, mit denen der Staat die Rahmenbedingungen von Familien gestaltet. Die erwerbsorientierte Familienpolitik zielt in Deutschland vor allem auf eine Verkürzung der Erwerbsunterbrechungen und eine stärkere Beteiligung beiden Elternteilen an der Erwerbs- und Familienarbeit ab. Doch wie genau beeinflussen einzelne familienpolitische Leistungen, z.B. das Elterngeld, die Vätermonate oder der Ausbau von frühkindlichen Betreuungsangeboten und Ganztagsschulen, die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern? Und wie unterscheiden sich die Wirkungszusammenhänge für Mütter und Väter oder für Eltern mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status?
Im Seminar werden wir uns mit aktuellen Forschungsergebnissen zur Wirkung von erwerbsorientierter Familienpolitik in Deutschland befassen. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die mögliche Erklärungen für die zuvor genannten Fragen bieten, sowie aktuelle Forschungspapiere, die diese theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüfen.

Leistungsnachweise Leistungsnachweise werden in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.

 

S: Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Erwerbsorientierte Familienpolitik in Deutschland

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 17:00, FMA/01.20
Beginn: 10.05.2017, 14-täg.
vom 10.5.2017 bis zum 26.7.2017
Vorbesprechung: Mittwoch, 26.4.2017, 14:15 - 17:45 Uhr, FMA/01.20
Inhalt:
Inhalt Die wirtschaftliche Stabilität von Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die frühe Förderung von Kindern sind nur einige definierte Ziele der Familienpolitik. Diese umfasst eine Vielzahl von ehe- und familienbezogenen Leistungen, mit denen der Staat die Rahmenbedingungen von Familien gestaltet. Die erwerbsorientierte Familienpolitik zielt in Deutschland vor allem auf eine Verkürzung der Erwerbsunterbrechungen und eine stärkere Beteiligung beiden Elternteilen an der Erwerbs- und Familienarbeit ab. Doch wie genau beeinflussen einzelne familienpolitische Leistungen, z.B. das Elterngeld, die Vätermonate oder der Ausbau von frühkindlichen Betreuungsangeboten und Ganztagsschulen, die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern? Und wie unterscheiden sich die Wirkungszusammenhänge für Mütter und Väter oder für Eltern mit unterschiedlichem sozioökonomischem Status?
Im Seminar werden wir uns mit aktuellen Forschungsergebnissen zur Wirkung von erwerbsorientierter Familienpolitik in Deutschland befassen. Wir diskutieren zentrale theoretische Ansätze, die mögliche Erklärungen für die zuvor genannten Fragen bieten, sowie aktuelle Forschungspapiere, die diese theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüfen.

Leistungsnachweise Leistungsnachweise werden in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.



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