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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Soziologie >> Lehrstuhl für Soziologie, insbes. Soziologische Theorie >>

Lehrveranstaltungen

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Soziale Ungleichheit im Wandel (2)

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 18:00 - 20:00, KÄ7/01.11
Inhalt:
Die heutige Vorstellung und die Konstitution sozialer Ungleichheiten sind das Ergebnis eines historisch-evolutionären Prozesses, der in vielfältigen Wechselwirkungen mit weiteren sozialen Phänomenen steht

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Soziale Ungleichheit im Wandel (BA)

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, F21/03.48
Inhalt:
Die heutige Vorstellung und die Konstitution sozialer Ungleichheiten sind das Ergebnis eines historisch-evolutionären Prozesses, der in vielfältigen Wechselwirkungen mit weiteren sozialen Phänomenen steht

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Akademisierungswahn (BA)

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2017, 14:00 - 16:00, F21/03.02
Einzeltermin am 5.5.2017, Einzeltermin am 9.6.2017, Einzeltermin am 10.6.2017, 9:00 - 18:00, F21/03.02
Inhalt:
In dem Lektürekurs sollen zwei Streitschriften miteinander verglichen werden, die sich mit der europäischen Bildungspolitik der letzten Jahre auseinandersetzen. Einmal das titelgebende Werk des Münchner Philosophen Julian Nida-Rümelin ?Der Akademisierungswahn. Zur Krise beruflicher und akademischer Bildung?, in der eine Fokussierung der deutschen Bildungspolitik auf die akademische Bildung ausgemacht und scharf kritisierst wird. Zum anderen werden wir die Streitschrift ?Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft? vom Wiener Philosophen Konrad Paul Liessmann lesen, in welcher er sich kritisch mit der von ihm angenommen Ökonomisierung des Bildungswesens auseinandersetzt. Ziel ist es dabei nicht nur ihre jeweiligen Anliegen zu verstehen, sondern auch diese hinsichtlich ihrer theoretischen Aussagekraft zu analysieren und zu kritisieren.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Ausgewählte Felder des sozialen Wandels: Religion und Wandel der Bildungssysteme in Europa

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Blockseminar, Modulstudium
Termine:
Einzeltermin am 28.4.2017, 16:00 - 18:00, F21/03.02
Einzeltermin am 30.6.2017, Einzeltermin am 1.7.2017, Einzeltermin am 2.7.2017, 9:00 - 18:00, F21/03.02
Inhalt:
Die Ausgestaltung der nationalen Bildungssysteme zu Beginn des 19. Jahrhunderts markiert den Ursprung des modernen Schulwesens in Europa, welches sich in den letzten 200 Jahren als öffentliche Einrichtung für Massenlernprozesse etabliert hat. Verliefen die schulischen Anfänge weitgehend in der ausschließlichen Verantwortung der christlichen Kirchen, entwickelte sich das öffentliche Schulwesen im Zuge der Modernisierung zu einem fundamentalen Baustein des modernen Staates. Trotz dieser offensichtlichen Säkularisierung ist Religion nicht aus der Schule verschwunden. Beispielsweise gibt es Religionsunterricht (selbst) an öffentlichen Schulen und konfessionelle Schulen sind Teil der Schullandschaft. In dieser Veranstaltung werden wir den Spuren von Religion im Schulsystem nachgehen. Dabei steht sowohl der geschichtliche Prozess als auch die aktuelle Lage im Fokus unserer Betrachtung

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Klassische und neuere Studien: Neuere Ansätze der Soziologie

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 16:00 - 18:00, F21/03.48
Inhalt:
In dem Seminar werden zentrale Theorien der neueren Soziologie behandelt, welche auf die in modernen Gesellschaften entstehenden Spannungen zwischen dem Handeln der Akteure und den gesellschaftlichen Strukturen eingehen. Die von uns gelesenen Theorie sind von soziologischen Klassikern beeinflusst, weswegen diese Veranstaltung an das Seminar ?Klassier der Soziologie? des letztens Semesters anschließt. Folglich bleibt es auch das Ziel des Seminars, ein Grundverständnis für ein theoretisch orientiertes Denken innerhalb der Soziologie zu entwickeln. Dabei steht sitzungsübergreifend ein intensives Diskutieren miteinander im Vordergrund, wozu ein regelmäßiges und eigenständiges Lesen der Theorie das Fundament darstellt.

 

Historisch und kulturell vergleichende Soziologie: Neuere Ansätze der Soziologie (2)

Dozent/in:
Simon Gordt
Angaben:
Seminar, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 18:00 - 20:00, F21/03.80
Inhalt:
In dem Seminar werden zentrale Theorien der neueren Soziologie behandelt, welche auf die in modernen Gesellschaften entstehenden Spannungen zwischen dem Handeln der Akteure und den gesellschaftlichen Strukturen eingehen. Die von uns gelesenen Theorie sind von soziologischen Klassikern beeinflusst, weswegen diese Veranstaltung an das Seminar ?Klassier der Soziologie? des letztens Semesters anschließt. Folglich bleibt es auch das Ziel des Seminars, ein Grundverständnis für ein theoretisch orientiertes Denken innerhalb der Soziologie zu entwickeln. Dabei steht sitzungsübergreifend ein intensives Diskutieren miteinander im Vordergrund, wozu ein regelmäßiges und eigenständiges Lesen der Theorie das Fundament darstellt.



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