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Lehrveranstaltungen

 

PS Einführung in die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit WS 2021/2022 [PS]

Dozentinnen/Dozenten:
Elena Reus, Viviane Diederich
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Frühstudium, Leistungsnachweis: Referat
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Archäologische Wissenschaften, PO 2021:
(180er AMaNz) • Modul Einführung in die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
(75er AMaNz) • Modul Einführung in die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
(45er AMaNz) • Modul Einführung in die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
(30er AMaNz) • Modul Einführung in die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit

BA Archäologische Wissenschaften, PO 2018, 2013:
(180er) • Modul 5 Einführung in die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
(75er) • Modul 4 Einführung in die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
(45er) • Modul 2 Einführung in die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
(30er) • Modul 2 Einführung in die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit

BA-Studiengang Interdisziplinäre Mittelalterstudien, PO 2017:
• Modul Quellen der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit II

Anrechenbarkeit für Master-Studierende:
Module, die im Wahlpflicht- bzw. Erweiterungsbereich der MA-Studiengänge ARP und UFGA mit der Veranstaltung absolviert werden können:
• Modul Einführung in die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit

Denkmalpflege-MA-Studiengang (Modulhandbücher 2019, 2016/2017, 2016):
• Module Profilierung Archäologische Wissenschaften
Inhalt:
In diesem Einführungskurs erhalten Sie einen Einblick in die vielen verschiedenen Forschungsbereiche und Themenfelder der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit und diese reichen weit über von Burgen und Rittern hinaus. Denn die Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit erforscht auf der Basis materieller Hinterlassenschaften Kultur, Alltag und Umwelt der jüngeren Vergangenheit, zu der auch schriftliche und bildliche Quellen vorliegen. Sie ist eine historische Archäologie, in der nicht nur Lücken in der schriftlichen Überlieferung gefüllt werden können, sondern oft Aspekte zu Tage kommen, die sich aus den traditionellen Geschichtsquellen allein nicht ergeben.
Empfohlene Literatur:
  • G. P. Fehring, Einführung in die Archäologie des Mittelalters³ (Darmstadt 2000).
  • B. Scholkmann/H. Kenzler/R. Schreg, Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit. Grundwissen (Darmstadt 2016).

 

Ü Wissenschaftliche Aufarbeitung archäologischer Funde und ihr Transfer in sozialen Medien [Ü]

Dozent/in:
Viviane Diederich
Angaben:
Übung, 2 SWS, ECTS: 5, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich
Termine:
Fundbearbeitungsraum KR 14 Montags, 16-18 Uhr ct
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Arch. Wiss, Orndung 2021:
Methoden und Praxis der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit (180er AMaNz), Quellen und Methoden der Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit I (75er AMaNz)

BA Arch. Wiss., Ordnung 2012: 180 ECTS, Modul 9; 75 ECTS, Modul 5

MA AMANZ
Ordnung 2020/2021: Modul 5
Ordnung 2011 u. 2010: Modul 5 MA Medieval Studies: Aufbaumodul
MA ISKGA: Erweiterungsbereich
Erweiterungsbereiche anderer Masterstudiengänge:
MA AMANZ
Ordnung 2020/2021: Feldarbeits- und Dokumentationsmethoden
Ordnung 2011 u. 2010: „Exportmodul" XIII u. IX
MA Denkmalpflege: ProfilierungArchäologischeWissenschaften1(M-P-AW2)
Inhalt:
Die wissenschaftliche Bearbeitung archäologischer Funde umfasst das Fotografieren, Zeichnen, ggf. 3D-Scanning und die mikroskopische Betrachtung der Objekte und schließlich auch das Verfassen eines detaillierten Katalogbeitrags mit einer genauen Fundbeschreibung. Ein Fundstück dann im Kontext des Befundes zu betrachten und in einen Zusammenhang zu stellen, ist eine der Kernkompetenzen des archäologischen Berufs. An ausgewähltem Fundmaterial von der mittelalterlichen und neuzeitlichen Grabung im Ackerbürgerhaus in Bärnau werden wir die archäologische Fundbearbeitung gemeinsam üben. Betrachten werden wir dabei verschiedene Materialgruppen: z.B. Keramik, Glas, Buntmetall (evtl. Leder und Textilien).
Die Vermittlung unserer Forschungsergebnisse ist eine Hauptaufgabe in unserem Feld. In der Regel geschieht dies über die fertige Publikation, eine museale Ausstellung oder wenn in den klassischen Medien über eine aktuelle Ausgrabung berichtet wird. Doch wie häufig wird über den Bearbeitungsprozess selbst informiert? Für den wissenschaftlichen Transfer des Arbeitsprozesses eignen sich schnelle Kommunikationsmittel wie Soziale Medien. Diese nehmen inzwischen einen wichtigen Platz in der Wissenschaftskommunikation ein und sind vielseitig einsetzbar. In der Übung werden wir erforschen, wie die Bearbeitung der archäologischen Funde in den verschiedenen Kanälen vermittelbar ist und welchen Mehrwert wir dadurch für unsere Forschung generieren können.
Wichtige Hinweise:
  • Für die Übung ist es nicht notwendig, selbst soziale Medien zu nutzen.
  • Die Lehrveranstaltung wird hybrid stattfinden. Für den praktischen Teil, der in Präsenz stattfinden soll, werden zwei Gruppen à 4-5 Teilnehmern gebildet



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