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Lehrveranstaltungen

 

Einführung in das Judentum [Einführung in das Judentum]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit: Bachelor Jüdische Studien
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a+b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • B/N-45 + 45* (Einführung in das Judentum)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N-30 + 30* (Grundlagen des Judentums)

Modulzugehörigkeit: Master Religionen verstehen
  • MARelLit 1
Inhalt:
„Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete: Nicht wundersam sei es dir und es sei dir nicht fern. Nicht im Himmel ist es – zu sagen: Wer steigt uns hinauf in den Himmel, es uns zu nehmen? Dann soll man es uns verkünden und wir tun es! Es ist auch nicht jenseits des Meeres – zu sagen: Wer fährt für uns nach jenseits des Meeres, es uns zu nehmen? Dann soll man es uns verkünden und wir tun es! Denn das Wort ist Dir sehr nahe: in Deinem Munde und in Deinem Herzen, es zu tun.“ (Devarim/ Dtn/ 5. Mose 30,11-14).
Diese Liebeserklärung an die Tora und die in ihr enthaltenen Gebote hat das Judentum in einer seiner Vielfalt geeint und geprägt. Es soll als Motto einer ersten Einführung in jüdisches Leben und Denken dienen. Wir werden Wandlungen und Konstanten jüdischen Lebens, prägende Feste und Bräuche sowie einige wichtige heilige Schriften kennenlernen und all dies in die Religionsgeschichte Israels einbetten.
Empfohlene Literatur:
  • Galley, Susanne, Das jüdische Jahr. Feste, Gedenk- und Feiertage, München 2003.

  • dies.,Das Judentum, Campus Einführungen, Frankfurt/M 2006.

  • Dalia Marx, Durch das Jüdische Jahr, Berlin Leipzig 2021.

  • Olitzky, Kerry M.; Isaacs, Ronald H., The Complete How To Handbook for Jewish Living, Jersey City 2004. [Wer genau wissen will, wie es geht]

  • Schauss, Hayyim, The Jewish Festivals: History and Observance, New York 1938.

  • Stemberger, Günter, Einführung in die Judaistik, München 2002.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft

 

Jenseits von Glikl: Jüdische Frauen inner- und außerhalb der Tradition [Jüdische Frauen]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09. (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzugehörigkeit: BA-Jüdische Studien

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 2a+b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H 1 a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektive)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
"Zur Erniedrigung sind zwei Leute notwendig.", schreibt Etty Hillesum am 19.7. 1942 in ihr Tagebuch, "Einer, der erniedrigt, und einer, den man erniedrigen will, oder vor allem: der sich erniedrigen läßt. Entfällt das letztere, dann ist also die passive Seite gegen jede Erniedrigung immun, dann verpuffen die Erniedrigungen in der Luft." (Das denkende Herz. Die Tagebücher von Etty Hillesum 1941-1943, Reinbek 2001, S. 114)
Auch die jüdische Tradition ist patriarchal geprägt, was aber Frauen und Mädchen nicht daran gehindert hat, immer wieder ein möglichst selbstbestimmtes Leben einzufordern. Jenseits der allseits bekannten Glikl bat Jehuda "von Hameln" (um 1647-1724), deren berühmte Autobiographie noch immer die meisten anderen Egodokumente jüdischer Frauen überstrahlt, gilt es auf eben diese anderen Stimmen zu hören. Darüber hinaus werden wir uns mit traditionellen Normen, Berufswegen und Ehebüchlein jüdischer Provenienz befassen, um ein möglichst umfassendes Bild der Genderproblematik in verschiedenen jüdischen Strömungen zu gewinnen.
Empfohlene Literatur:

  • Rachel Biale, Women and Jewish Law: An Exploration of Women’s Issue’s in Halakhic Sources. New York 1984.

  • Nahida Remy, Das jüdische Weib, 1892, Reprint: Frankfurt/M. 1999.

  • Emily Taitz, Sondra Henry, Cheryl Tallan, The JPS guide to Jewish women. 600 B.C.E.to 1900 C.E., Philadelphia 2003.

 

Lesezirkel der Jüdischen Studien: (K)eine Frauenlektüre. Die Zene u-Rene [Lesezirkel]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow!

Modulzuordnung: BA-Jüdische Studien:

BA-Hauptfach 75 Jüdische Studien:
  • B/H 1 (Einführung in die Hebräische Bibel II)
  • B/H-2a+b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-1a+b+2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-2 (Theologische Diskurse)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien:
  • B/N-45 + B/N 45* (Einführung in das Judentum)
  • A/N-45 1 + 2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N-45 2 (Theologische Diskurse)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien:
  • B/N-30* (Grundlagen des Judentums)
  • A/N-30 1 + 2* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N-30 2 (Theologische Diskurse)
Inhalt:
"Das Buch ist gleichermaßen geeignet für Ehefrauen und junge Mädchen, die Jiddisch zu lesen verstehen, aber ihre Zeit damit verbringen, wertlose Bücher wie z.B. Dietrich von Bern oder Hildebrand zu lesen, die nichts als Lügen und Erfundenes enthalten. Diese Ehefrauen und jungen Mädchen könnten diesen Chumesh [Tora] lesen, der nichts als die reine Wahrheit enthält." (Morris Faierstein, Hg., Ze'enah u-Re'enah Bd. 1, S.4)
Dieser Werbetext für eine andere jiddische Ausgabe eines kommentierten Chumash/ Pentateuch könnte auch für die viel berühmtere Zene u-Rene gelten - ein Werk des späten 16. Jahrhunderts, das sich gewissermaßen als Mutter aller sog. "Weiberbibeln" erweisen sollte. Natürlich habe auch Männer dieses Werk gelesen: eine anspruchsvolle Paraphrase der in der Synagoge gelesenen Texte der Hebräischen Bibel. Der Lesezirkel wird also auch in diesem Semester tief in die jüdische Tradition eintauchen: in deutsch, englisch und - westjiddisch.
Empfohlene Literatur:

  • Moritz Faierstein (Hg.), Zwe'enah u-Re'nah: A Critical Translation into English, 2 Bde., Berlin New York 2017.

  • Zennah u-Reenah. Frauenbibel. Nach dem Jüdisch-Deutschen bearbeitet von Bertha Pappenheim. Bereschith. Erstes Buch Moses. Jüdischer Frauenbund, Frankfurt 1930.
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Perspektivwechsel 3.0.: Wie Menschen handeln sollen. Ethische Reflexionen in Christentum, Islam und Judentum [Ethik interreligiös]

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Talabardon, Cleophea Ferrari, Jürgen Bründl
Angaben:
Vorlesung, 24 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 26.09.2022 (10:00 Uhr) bis 24.10.2022 (23.59 Uhr) über FlexNow.

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H 1a,b (Jüdische Religionsgeschichte a/b)
  • A/H 2* /Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N45-1 (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • A/N45-2* (Jüdische Religionsgeschichte II)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V1/N-45

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven);
  • V 1/N-30
Inhalt:
Bei allem Streit über Glaubensinhalte kommt die Frage nach den Grundlagen praktischer Orientierung im Zusammenleben und im Alltag der Religionen häufig zu kurz. Dabei haben christliche, jüdische und islamische Strömungen jeweils eigene interessante Ansätze dazu entwickelt, wie ethisches Handeln begründet und aus allgemeinen Maßgaben konkrete Anweisungen abgeleitet werden sollen.
Die Veranstaltung, bei der sich Seminar- und Vorlesungsanteile, und dialogische Einheiten abwechseln sollen, sucht nach den Ursprüngen und Formen ethischer Orientierungen in den drei monotheistischen Traditionen: Was bedeutet der Grundsatz, einander zu lieben und wie kann man aus dem allgemeinen Liebesgebot konkrete Orientierung gewinnen? Sind 613 Gebote nicht ein bisschen viel und was bedeutet Halacha? Woher stammt Begriff und Konzept der Scharia und warum wurde er zu einem ideologischen Schlagwort?
Wir werden versuchen, mit Hilfe religionshistorischer, philologischer, philosophischer und theologischer Werkzeuge die großen Konzepte gelebter Religion besser zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
  • Berkovits, Eliezer; Lifshitz, Joseph Isaac, Not in heaven. The nature and function of Jewish law. Jerusalem, New York 2010.


  • Zentralrat der Juden in Deutschland (Hg.), Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund (Hg.), ,Lehre mich, Ewiger, Deinen Weg‘ – Ethik im Judentum, Hentrich & Hentrich, Berlin 2015.

 

Perspektivwechsel 3.0: Wie Menschen handeln sollen. Thische Reflexionen in Christentum, Islam und Judentum.

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Susanne Talabardon, Cleophea Ferrari
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Gaststudierendenverzeichnis, Zentrum für Interreligiöse Studien
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

Zielgruppen:
Vertiefungsmodul II
• Lehramt GY ECTS 2,5
• MA Berufliche Bildung/SozPäd (3-semestrig) ECTS 2,5
• BA Theol. Stud. HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) ECTS 3,5
Vertiefungsmodul III A ECTS 5
• Lehramt GY
• MA Berufliche Bildung/SozPäd (3-semestrig)
Vertiefungsmodul III B ECTS 8
• Lehramt GY
Grundlagenmodul kombiniert
• BA-HF, BA-ENF, BA-NF Theologische Studien ECTS 2 o 3
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A
• Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) ECTS 5
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul B
• Lehramt UF GS, MA, RS (EWS) ECTS 3
Religion und Gesellschaft: Mastermodul B
• MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Religion und Bildung ECTS 5
Religiöse Traditionen – Schwerpunkt: Mastermodul
• MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien ECTS 5
Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul ECTS 5
• MA Religionen verstehen, Schwerpunkt Interreligiöse Studien Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul ECTS 5
• MA Religionen Verstehen: Schwerpunkt Interreligiöse Studien Für ZIS geeignet!

Prüfung:
• Vertiefungsmodul II:
o Lehramt GY: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.)
o MA Berufliche Bildung/SozPäd: Schriftliche Hausarbeit (mit vorbereitendem 80 min. Referat) oder Klausur (90 min.)
o BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt): Schriftliche Hausarbeit
• Vertiefungsmodul III A/B: Portfolio (Bearbeitungsfrist: 3 Monate)
• Grundlagenmodul kombiniert: Schriftliche Hausarbeit (wahlweise auch in theologischer Ethik)
• Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A/B: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate)
• Religion und Gesellschaft: Mastermodul B: 20 min. mündliche Prüfung über die Inhalte der Lehrveranstaltung und über die im Selbststudium angeeignete Forschungsliteratur
• Religiöse Traditionen – Schwerpunkt: Mastermodul: Schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate ab Themenstellung) oder schriftliche Prüfung (Klausur; 90 min). Die jeweilige Prüfungsart wird durch den/die Lehrveranstaltungsleiter/-in zu Semesterbeginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
• Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul: Schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate ab Themenstellung) oder Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten). Die jeweilige Prüfungsart wird durch den/die Lehrveranstaltungsleiter/-in zu Semesterbeginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
• Theorie und Praxis des interreligiösen Dialogs: Mastermodul: Schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungszeit 3 Monate ab Themenstellung) oder Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (30 Minuten). Die jeweilige Prüfungsart wird durch den/die Lehrveranstaltungsleiter/-in zu Semesterbeginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Inhalt:
Bei allem Streit über Glaubensinhalte kommt die Frage nach den Grundlagen praktischer Orientierung im Zusammenleben und im Alltag der Religionen häufig zu kurz. Dabei haben christliche, jüdische und islamische Strömungen jeweils eigene interessante Ansätze dazu entwickelt, wie ethisches Handeln begründet und aus allgemeinen Maßgaben konkrete Anweisungen abgeleitet werden sollen. Die Veranstaltung, bei der sich Seminar- und Vorlesungsanteile, dialogische und darstellende Einheiten abwechseln sollen, sucht nach den Ursprüngen und Formen ethischer Grundorientierungen in den drei monotheistischen Traditionen: Was bedeutet der Grundsatz, einander zu lieben und wie kann man aus dem allgemeinen Liebesgebot konkrete Orientierung gewinnen? Sind 613 Gebote nicht ein bisschen viel und was bedeutet Halacha? Woher stammt Begriff und Konzept der Scharia und warum wurde er zu einem ideologischen Schlagwort? Wir werden versuchen, sich mit religionshistorischen, philologischen, philosophischen und theologischen Werkzeugen die großen Konzepte gelebter Religion besser zu verstehen.
Empfohlene Literatur:
• Berkovits, Eliezer; Lifshitz, Joseph Isaac (2010): Not in heaven. The nature and function of Jewish law. Jerusalem, New York: Shalem Press. • Mittleman, Alan (2012): A short history of Jewish ethics. Conduct and character in the context of covenant. Chichester, UK, Malden, MA: Wiley-Blackwell. Online verfügbar unter https://onlinelibrary.wiley.com/doi/book/10.1002/9781444346619 • Zentralrat der Juden in Deutschland (Hg.), Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund (Hg.), ,Lehre mich, Ewiger, Deinen Weg‘ – Ethik im Judentum, Hentrich & Hentrich, Berlin 2015.



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