UnivIS
Informationssystem der Otto-Friedrich-Universität Bamberg © Config eG 
Zur Titelseite der Universität Bamberg
  Sammlung/Stundenplan Home  |  Anmelden  |  Kontakt  |  Hilfe 
Suche:      Semester:   
 Lehr-
veranstaltungen
   Personen/
Einrichtungen
   Räume   Telefon &
E-Mail
 
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
Einrichtungen >> Wissenschaftliche Einrichtungen der Universität >> Zentrum für Mittelalterstudien (ZEMAS) >>

Lehrveranstaltungen

 

Exkursion nach Berlin (Alte Geschichte) [Exkursion AG]

Dozent/in:
Konstantin Klein
Angaben:
Exkursion, Schein, ECTS: 1
Termine:
Blockveranstaltung 18.1.2019-19.1.2019 Fr, Sa
18.–19. Januar 2019
Inhalt:
Vorläufiges Programm: Jerusalem-Ausstellung (Jüdisches Museum); Antikensammlung; Salon Sophie-Charlotte (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften; fakultative Abendveranstaltung).
Beginn 18. Januar 2019 Anreise ab Bamberg und Übernachtung in Eigenverantwortung; genauere Informationen werden noch bereitgestellt; es empfiehlt sich – wenn Sie schriftlich die Zusage zur Teilnahme erhalten haben, den ICE 602 (Abfahrt in Bamberg 8:42 Uhr) oder einen früheren Zug zu buchen.
Hinweise zur Anmeldung: Die Exkursion findet in Kooperation mit dem Institut für Geschichtswissenschaft der TU Braunschweig (Prof. Dr. Johannes Wienand) statt, weswegen die Teilnehmerzahl auf jeweils zehn Studierende begrenzt ist. Plätze auf der Exkursion werden nach Dringlichkeit vergeben. Bitte melden Sie sich per e-Mail bei Herrn Dr. Klein (konstantin.klein(at)uni-bamberg.de) an unter Nennung Ihres gegenwärtigen Fachsemesters bzw. unter Angabe anderer Gründe (bevorstehendes Auslandssemester; Elternzeit etc.), warum Sie in diesem Semester an der Exkursion teilnehmen möchten.

 

Exkursion/Blockseminar: Palmyrenisch-Aramäisch (Antikensammlung Erlangen) [Palmyrenisch]

Dozent/in:
Konstantin Klein
Angaben:
Exkursion, Schein, ECTS: 0,5, Zentrum für Mittelalterstudien, Exkursion 1 Tag = 0,5 ECTS, andere Anrechungen für das ZeMaS möglich, Anmeldung bitte per e-Mail an konstantin.klein(at)uni-bamberg.de – Studierende der Studiengänge des ZeMaS bitte mit Kopie an zemas@uni-bamberg.de
Termine:
Einzeltermin am 4.3.2019, 9:00 - 17:00, Raum n.V.
Die Lehrveranstaltung findet in der Antikensammlung der Universität Erlangen statt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Teilnehmerinnen- und Teilnehmerzahl ist aus Platzgründen in der Antikensammlung auf 10 Studierende begrenzt. Treffpunkt: 7.55 Uhr am Bamberger Bahnhof
Inhalt:
Die Oasenstadt Palmyra in der syrischen Wüste erreichte in den letzten Jahren durch ihre partielle Zerstörung traurige und universelle Berühmtheit. Eine Besonderheit ist die in der Stadt gepflegte und in ihren Inschriften ablesbare Zweisprachigkeit: Während ihre Bewohner einen aramäischen Dialekt (Palmyrenisch-Aramäisch oder Palmyrenisch) sprachen und diesen in vielen ihrer Inschriften niederschrieben, waren vor allem Ehren- und Weiheinschriften häufig zweisprachig in griechisch-palmyrenischen Bilinguen geschrieben.
Die Lehrveranstaltung wird als ganztätige Veranstaltung in zwei Teilen abgehalten: Im ersten Seminarteil soll kurz auf die Geschichte Palmyras eingegangen werden. Nach dem Versuch einer sprachwissenschaftlichen Einordnung des palmyrenischen Dialekts innerhalb der aramäischen Dialekte und der Betrachtung einiger historisch wichtiger Inschriften verschiedener Gattungen konzentriert sich der Kurs auf das Erlernen des aus 22 Buchstaben bestehenden Alphabets, um dann zunächst einfache Texte selbst zu entziffern und mithilfe von Vokabelhilfen zu übersetzen. Im zweiten Teil der Lehrveranstaltung (nach einer Mittagspause) sollen an den fünf in der Sammlung des Universitätsmuseums Erlangen vorhandenen Originalinschriften die erlernten Kenntnisse umgehend in die Praxis umgesetzt werden.
Der Kurs richtet sich an Studierende ohne Vorkenntnisse des Aramäischen (oder generell semitischer Sprachen), die Schrift ist jedoch der hebräischen nicht ganz unähnlich, so dass Grundkenntnisse des hebräischen Alphabets hilfreich sein können.

 

QÜ: Rom und die Juden. Vom Jüdischen Aufstand zur Redaktion von Mischna und Talmud (Rome and the Jews: from the First Jewish Revolt to the Redaction of Mishna and Talmud) [QÜ: Klein]

Dozent/in:
Konstantin Klein
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Basis- und Aufbaumodul Typ II oder III; Intensivierungsmodul
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, KR12/00.05
Bitte beachten Sie: Die Übung findet von 18–20 Uhr statt; dafür entfallen die Sitzungen am 23. und 30. Oktober sowie am 18. Dezember 2018
Empfohlene Literatur:
Ch. Weikert: Von Jerusalem zu Aelia Capitolina. Die römische Politik gegenüber den Juden von Vespasian bis Hadrian. Göttingen 2016 (Hypomnemata 200); St. Mason: Flavius Josephus und das Neue Testament. Tübingen/Basel 2000 (utb 2130); P. Schäfer: Geschichte der Juden in der Antike. 2. Aufl. Tübingen 2010 (utb 3366); Z. Yavetz: Judenfeindschaft in der Antike. München 1997 (Beck'sche Reihe 1222); P. Schäfer: Judenhaß und Judenfurcht. Die Entstehung des Antisemitismus in der Antike. Berlin 2010; M. Williams (Hrsg.): The Jews among the Greeks and Romans. A Diaspora Sourcebook. London 2001; C. Hezser (Hrsg.): The Oxford Handbook of Jewish Daily Life in Roman Palestine. Oxford 2010; M. Krupp: Einführung in die Mischna. Berlin 2007.



UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof