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Einrichtungen >> Wissenschaftliche Einrichtungen der Universität >> Zentrum für Mittelalterstudien (ZEMAS) >>

Lehrveranstaltungen

 

Einführung in die Promotion

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Blockseminar, 4 SWS
Termine:
Einzeltermin am 21.10.2022, 14:15 - 17:45, KR12/00.05
Einzeltermin am 22.10.2022, 9:00 - 12:30, KR12/00.05
Inhalt:
Die Blockveranstaltung der Bamberg Graduate School of Historical Studies / Bamberger Graduiertenschule für Historische Studien (BaGraHist) bietet Promovierenden der Fächer Geschichtswissenschaft, Europäische Ethnologie, Kunstgeschichte und Historische Geographie am Anfang der Promotionsphase eine strukturierte Einführung in die Planung und Gestaltung einer Promotion. Behandelt werden Aspekte wie Motivation, Themenfindung, Arbeitsplanung, Beratungs- und Betreuungsangebote, Finanzierungsmöglichkeiten, wissenschaftliches Schreiben und die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis.

 

HS: Die Augsburger Fugger. Handel, Repräsentation und sozialer Aufstieg im Zeitalter der Renaissance

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Studium Generale, Modulstudium
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, KR12/02.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 7, Erweiterungsbereich, Modulstudium, obligatorische Lehrveranstaltung

BA Geschichte: Aufbaumodul Neuere Geschichte (Typ I). Leistungsnachweis: Schriftliche Hausarbeit (empfohlener Umfang 10-20 Seiten; Bearbeitungsfrist ab Themenstellung 6 Monate).
MA Geschichte: Vertiefungsmodul Neuere Geschichte (Typ I), Erweiterungsmodul Neuere Geschichte (Typ I). Leistungsnachweis:Schriftliche Hausarbeit (empfohlener Umfang 15-25 Seiten; Bearbeitungsfrist ab Themenstellung 8 Monate).

Lehramtsmodule Grund-, Mittel-, Realschule, Gymnasium: Aufbaumodul Neuere Geschichte

Alle Module des MA Geschichte außer Masterarbeit und Intensivierungsmodul dürfen potenziell auch von Studierenden anderer Studiengänge im Rahmen eines fachfremden Erweiterungsbereichs belegt werden, sofern es die jeweilige Studienordnung vorsieht.
Inhalt:
Die Augsburger Handelsgesellschaft der Fugger war das größte mitteleuropäische Handelsunternehmen des 16. Jahrhunderts. Die Fugger kontrollierten zeitweilig einen Großteil der europäischen Silber- und Kupferproduktion und spielten als Kreditgeber der Kaiser Maximilian I., Karl V. und Ferdinand I. sowie des spanischen Königs Philipps II. eine zentrale Rolle für die Finanzen des Habsburgerreichs. In diesem Hauptseminar sollen Organisation, Tätigkeitsfelder und Strukturwandel dieses Handelshauses im Kontext der europäischen Wirtschaft der frühen Neuzeit untersucht werden. Darüber hinaus lassen sich am Beispiel der Fugger die Rolle frühneuzeitlicher Großkaufleute in der städtischen Politik, ihre kulturellen und mäzenatischen Aktivitäten sowie der Wandel des Selbstverständnisses städtischer Eliten exemplarisch analysieren. Die Stiftungen und Kunstaufträge der Fugger, der Aufbau großer Bibliotheken, Heiratsverbindungen mit Adeligen und kaiserliche Standeserhebungen zeugen von den gesellschaftlichen Ambitionen der Familie und begleiteten ihren Aufstieg in den Reichsadel.
Empfohlene Literatur:
Mark Häberlein, Die Fugger. Geschichte einer Augsburger Familie (1367–1650), Stuttgart 2006; Ders., Aufbruch ins globale Zeitalter. Die Handelswelt der Fugger und Welser, Darmstadt 2016.

 

Oberseminar zur Neueren Geschichte

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 5
Termine:
Einzeltermin am 20.1.2023, 14:15 - 17:45, KR12/02.01
Einzeltermin am 21.1.2023, 9:00 - 12:30, KR12/02.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA + MA Geschichte: Intensivierungsmodul Neuere Geschichte
Inhalt:
Das Oberseminar dient der Präsentation von Examensarbeiten (BA-, MA-, Zulassungsarbeiten) aus dem Bereich der Neueren Geschichte sowie der Vorstellung von Dissertations- und Habilitationsprojekten. Außerdem werden aktuelle Forschungsvorhaben des Lehrstuhls diskutiert und Gastreferentinnen und -referenten eingeladen. Das aktuelle Programm wird zu Semesterbeginn über die Lehrstuhl-Homepage bekannt gegeben.

 

PS: Reformation

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 7, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Basismodul Neuere Geschichte (Typ I)
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, KR12/00.16
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Geschichte: Basismodul I
Lehramtsmodule Grund-, Mittel-, Realschule, Gymnasium: Basismodul Neuere Geschichte (Variante A)

Leistungsnachweis: Schriftliche Prüfung (Klausur, Bearbeitungszeit ca. 70 min.).
Inhalt:
Die Reformation begann zwar als innerkirchliche Reformbewegung, doch aufgrund der engen Verflechtung von Religion, Politik und Gesellschaft im 16. Jahrhundert gingen von ihr Impulse auf zahlreiche Lebensbereiche aus. Sie führte nicht nur zur Spaltung der abendländischen Kirche, sondern auch innerhalb der evangelischen Bewegung zu Spannungen und Konflikten zwischen den Anhängern verschiedener Reformatoren, von denen Martin Luther, Ulrich Zwingli und Johannes Calvin nur die bekanntesten sind. Das Seminar führt in die reformatorischen Lehren, in deren vielfältige Auswirkungen auf Gesellschaft, Kultur und Alltag sowie in die politischen Auseinandersetzungen um die Bildung evangelischer Kirchenwesen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation und in anderen europäischen Ländern ein.
Empfohlene Literatur:
Heinz Schilling, Martin Luther. Rebell in einer Zeit des Umbruchs, München 32012; Thomas Kaufmann, Erlöste und Verdammte. Eine Geschichte der Reformation, München 42016; Ulinka Rublack (Hg.), The Oxford Handbook of the Protestant Reformations, Oxford 2016.

 

QÜ: Deutsch-amerikanische Geschichte des 18. Jahrhunderts im Spiegel handschriftlicher Quellen

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Quellenkundliche Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Studium Generale, Erweiterungsbereich, Modulstudium
Termine:
Fr, 10:15 - 11:45, KR14/00.06
Voraussetzungen / Organisatorisches:
BA Geschichte (Ordnung bis 2021): Basismodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Aufbaumodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Ergänzungsmodule
BA Geschichte (Ordnung ab 2021): Basismodul Neuere Geschichte (Typ III)
Leistungsnachweis: Schriftliche Hausarbeit (empfohlener Umfang 10-20 Seiten; Bearbeitungsfrist ab Themenstellung 6 Monate).

MA Geschichte (Ordnung bis 2021): Vertiefungsmodul Neuere Geschichte (Typ II/III), Erweiterungsmodul Typ I (10 ECTS)
MA Geschichte (Ordnung ab 2021): Vertiefungsmodul (Typ II), Erweiterungsmodul (Typ II)
Leistungsnachweis: Schriftliche Hausarbeit (empfohlener Umfang 10-20 Seiten; Bearbeitungsfrist ab Themenstellung 6 Monate).

Für Studierende der Europäischen Ethnologie:
Bachelor (2,5 ECTS): BM II; Master (4 ECTS): PM (Modulbeginn ab WiSe21/22), EM II; Master (5 ECTS): PM (Modulbeginn WiSe 17/18 bis SS 21)

Lehramtsmodule Grund-, Mittel-, Realschule, Gymnasium: Basismodul Neuere Geschichte (Variante B); Vertiefungsmodul Neuere Geschichte (Variante B)

Alle Module des MA Geschichte außer Masterarbeit und Intensivierungsmodul dürfen potenziell auch von Studierenden anderer Studiengänge im Rahmen eines fachfremden Erweiterungsbereichs belegt werden, sofern es die jeweilige Studienordnung vorsieht.
Inhalt:
Im 18. Jahrhundert wanderten ca. 100.000 Menschen aus dem Heiligen Römischen Reich nach Nordamerikas aus. Während sich verfolgte und diskriminierte Minderheiten wie Mennoniten und radikale Pietisten in erster Linie religiöse Freiheit erhofften, wird die Migration lutherischer und reformierter Auswanderer vor allem auf wirtschaftliche, soziale und persönliche Motive zurückgeführt. Wichtige Quellenzeugnisse zur Entwicklung deutschsprachiger Kirchengemeinden stammen von lutherischen und reformierten Pastoren, die diese Gemeinden betreuten. In dieser Übung sollen bislang nicht edierte Briefe und Tagebücher dieser Geistlichen gelesen, transkribiert und in ihren historischen Kontext gestellt werden.

 

S Examensvorbereitungskurs Neuere Geschichte

Dozent/in:
Mark Häberlein
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 9.12.2022, 14:15 - 17:45, KR12/02.01
Einzeltermin am 10.12.2022, 9:00 - 12:30, KR12/02.01
Inhalt:
Der als Blockveranstaltung angebotene Kurs unterstützt Studierende, die sich auf das Staatsexamen in Neuerer Geschichte vorbereiten, bei der Prüfungsvorbereitung. In dieser Veranstaltung ist kein Erwerb von ECTS-Punkten möglich! Eine persönliche Vorbereitung beim Dozenten ist bis zum 31. Oktober 2022 erforderlich.



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