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Lehrveranstaltungen

 

Philosophie der literarischen Romantik. Kant, Fichte, Novalis, Fr. und A. Schlegel, Schelling, Hegel

Dozentinnen/Dozenten:
Marko Fuchs, Lars Hartmann
Angaben:
Proseminar/Hauptseminar, 4 SWS
Termine:
jede 2. Woche Mo, 16:00 - 20:00, U2/00.26
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule BA-Philosophie: Basismodul 2+3, Aufbaumodul 1+2, Vertiefungsmodul 1+2 MA-Philosophie: Schwerpunktmodule Prakt. Philosophie und Theoretische Phil., Freie Spezialisierung 1+2 LA-Gym: Basismodul 2+3, Vertiefungsmodul LA 4 LA-GS/HS/RS: Basismodule 2+3 EWS-Module 1+2
Inhalt:
„Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie. Ihre Bestimmung ist nicht bloß, alle getrennten Gattungen der Poesie wieder zu vereinigen und die Poesie mit der Philosophie und Rhetorik in Berührung zu setzen. Sie will und soll auch Poesie und Prosa, Genialität und Kritik, Kunstpoesie und Naturpoesie bald mischen, bald verschmelzen, die Poesie lebendig und gesellig und das Leben und die Gesellschaft poetisch machen, den Witz poetisieren und die Formen der Kunst mit gediegnem Bildungsstoff jeder Art anfüllen und sättigen und durch die Schwingungen des Humors beseelen. Sie umfaßt alles, was nur poetisch ist, vom größten wieder mehrere Systeme in sich enthaltenden Systeme der Kunst bis zu dem Seufzer, dem Kuß, den das dichtende Kind aushaucht in kunstlosem Gesang“ (Fr. Schlegel, Athenäumsfragment 116). Wer auch nur ein wenig Einblick in die heutige literarische und philosophische Landschaft hat, wird erkennen, dass ein solches universales Programm auf höchstem intellektuellem Niveau wieder bitter nötig wäre.
Die Veranstaltung ist zweiteilig. Die philosophischen Grundlagen werden in einem alle zwei Wochen montags von 16:00-20:00 stattfindenden Seminar gelegt; dort werden wir für die Frühromantik einschlägige Texte wie das Älteste Systemprogramm, Stellen aus Kants Kritik der Urteilskraft und aus Fichtes Wissenschaftslehre von 1794, von Hölderlin, Schelling sowie Hegel lesen und diskutieren. Der im engeren Sinne literarische Teil des Seminars wird dann auf dieser Grundlage in der vorlesungsfreien Zeit in Gestalt eines Blockseminars organisiert; hier wird es neben den Texten der Schlegels auch um Werke von Goethe, Novalis und Tieck gehen.
Termine:
29.04., 13.05., 27.05., 17.06., 01.07. und 15.07.
Für das Seminar wird es zudem eine Blockveranstaltung in den Semesterferien geben, aber da stehen bislang weder Termine noch der Ort fest.

 

Thomas von Aquin

Dozent/in:
Marko Fuchs
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 14:00 - 16:00, U2/00.25
Einzeltermin am 26.6.2019, 14:00 - 16:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule BA-Philosophie: Basismodul 2, 3, 4 Aufbaumodul 1+2, Vertiefungsmodul 1+2 MA-Philosophie: Schwerpunktmodule Prakt. Philosophie, Theoretische Phil. und Phil. Anthropologie, Freie Spezialisierung 1+2 BA Mittelalterstudien: Meds-BA II-3.1; Meds-BA II-3.2a+b; Meds-BA II-3.3 MA-Mittelalterstudien: Meds-MA II-3.1.1+3.1.2; Meds-MA II-3.2.1.+3.2.2 LA-Gym: Basismodul 2, 3 + 4, Vertiefungsmodul LA 4 LA-GS/HS/RS: Basismodule 2, 3 + 4 EWS-Modul 1
Inhalt:
Thomas von Aquin ist zweifelsohne nicht nur einer der einflussreichsten Denker des Mittelalters, sondern auch einer der bedeutendsten Theologen und Philosophen innerhalb der Geschichte der Philosophie überhaupt. Die Reichweite seines Werks erstreckt sich über alle klassischen Themen der Philosophie, von Metaphysik und Ontologie über Ethik und politische Theorie bis hin zu Fragen der Naturphilosophie und der Ästhetik. In der Vorlesung soll in Anlehnung an das zentrale Werk des Aquinaten, die Summa theologiae, ein komprehensiver Überblick über Thomas Denken gegeben werden.

 

Workshop

Dozent/in:
Marko Fuchs
Angaben:
Seminar
Termine:
Blockveranstaltung 28.6.2019-29.6.2019 Fr, Sa, 8:00 - 20:00, OK8/02.04



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