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Lehrveranstaltungen

 

HS/OS: Theorie und Textinterpretation. Besprechung von Abschlussarbeiten (14-tägig)

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Hauptseminar, ECTS: 4
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, U11/00.25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nach persönlicher Anmeldung bei Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura

2 bis 4 ECTS

Modulanbindung
• Aufbaumodul LA, BA
• Vertiefungsmodul LA, BA, MA
• Profilmodul LA, BA, MA
• Propädeutisches Modul LA, BA
• Examensmodul LA
• Freie Erweiterung
• Erweiterungsbereich MA
• Studium Generale

Modulzuordnung
• Literatur- und Kulturwissenschaft gesamtromanisch (Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch)
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende, die ihre Abschlussarbeiten (BA-, MA-, Zulassungs- und Magisterarbeiten) im Bereich Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft schreiben möchten. Das Oberseminar bietet die Möglichkeit einzelne Forschungsprojekte zu präsentieren und in der Gruppe zu diskutieren. Zudem werden wir im Kurs Arbeits- und Schreibtechniken thematisieren, wobei sowohl konzeptuelle Aspekte wie die Wahl einer wissenschaftlichen Fragestellung, die Gestaltung einer Argumentation oder der Entwurf einer These als auch die klassischen Richtlinien für wissenschaftliches Schreiben (Typographisches, Zitaten, Bibliographie etc.) eine Rolle spielen werden.
Empfohlene Literatur:
Folgendes Projekt wird im Rahmen des Oberseminars umgesetzt: • Projekt »Quijote 1614«: Die Edition und Übersetzung des folgenden Buches: Tobias Hübner. Cartel / Auffzüge / vers und Anders / so bey der Fürstlichen Kindtauffe / und Freudenfest zu Dessa / den 27. und 28. Octobris dieses lauffenden 1613. Jahrs / In gehaltenem Ringel und Quintanen Rennen / Auch Balletten und Täntzen / den verordneten Herrn Judicirern / zuförderst aber den Anwesenden Fürstlichen Personen und Ansehenlichen gesandten / Wie auch dem hochlöblichen Frawenzimmer / von unterschiedlichen Compagnien Præsentiret worden. Bamberg: University of Bamberg Press. Dieses Buch enthält die erste bildliche Darstellung Don Quijotes und anderen Figuren aus dem gleichnamigen Roman von Cervantes.

Termine: Mi., 19. Oktober / Mi., 26. Oktober / Mi., 9. November / Mi., 23. November / Mi., 7. Dezember / Mi., 11. Januar / Mi., 1. Februar

 

HS/Ü: Der spanische Bürgerkrieg in Literatur und Film

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 8
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
8 ECTS als HS
6 ECTS als PS
2 bis 4 ECTS als Übung

An- und Abmeldung über FlexNow: 01.10.2016-31.10.2016
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!


Modulanbindung
• Vertiefungsmodul BA, LA und MA
• Freie Erweiterung BA
• Erweiterungsbereich MA
• Studium Generale BA
• Basismodul LA, BA
• Aufbaumodul LA, BA
• Profilmodul LA, BA, MA
• Propädeutisches Modul LA, BA
• Examensmodul LA
• Freie Erweiterung

Modulzuordnung
• Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaft gesamtromanisch
• Bamberg Graduate School of Literary, Cultural and Media Studies/ Bamberger Graduiertenschule für Kultur, Literatur und Medien" (BaGraLCM)
Inhalt:
Die Diktatur Francos (1936/9-1975), die auf den Spanischen Bürgerkrieg (1936-39) folgte, prägte eine Gedächtniskultur und nationalkatholische Ideologie, die Kritik aus Wissenschaft, Kunst und Kultur verhinderte (oder zumindest erschwerte). Mit dem Einsetzen der sogenannten »Transición« begannen in Wissenschaft und Kultur eine kritische Auseinandersetzung mit der Repression und ein Gedenken an die Opfer des Bürgerkriegs und der Diktatur. Dennoch herrschte im Rahmen der demokratischen Konsolidierung des Landes die Tendenz vor, alte Konflikte ruhen zu lassen. Erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts gewann die Debatte über Vergangenheitsbewältigung an Bedeutung. Es wurde versucht, die totgeschwiegenen Stimmen der Opfer nach mehr als einem halben Jahrhundert vor dem Vergessen zu bewahren. Nach der Phase der Demokratisierung wurden der Schmerz und das Leid der Opfer in Literatur und Film thematisiert. In der Lehrveranstaltung setzen wir uns mit Werken der spanischen Literatur und des Films auseinander, die sich seit den 1990er Jahren der Vergangenheitsbewältigung widmen.

 

Mesa redonda (Iberoromanischer Stammtisch)

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Do, 20:00 - 22:00, U11/00.25
Inhalt:
Die »Mesa redonda iberoamericana« ist ein Stammtisch, der deutsche und internationale Studierende zusammenbringen möchte. Ziel ist es, einen Rahmen zu schaffen, in dem aktuelle iberoromanische Themen aus Literatur, Kultur und Politik in spanischer und portugiesischer Sprache diskutiert werden können. Einige der Sitzungen werden einen Film im Zentrum haben. Das erste Treffen findet am Donnerstag, den 20. Oktober, um 20:30 Uhr im Raum U11/00.25 statt. Die Veranstaltung wird von Studierenden der Otto-Friedrich-Universität Bamberg organisiert und von der Professur für Romanische Literaturwissenschaft / Schwerpunkt Hispanistik unterstützt. Bei Fragen können Sie sich gerne an die E-Mail-Adresse mailto:mesa.redonda.romlit3@uni-bamberg.de wenden oder den entsprechenden VC-Kurs besuchen.

 

Projektseminar/S/Ü: Literatur und andere Künste im Italien des 21. Jh.s

Dozentinnen/Dozenten:
Enrique Rodrigues-Moura, Marco Depietri
Angaben:
Seminar/Übung, ECTS: 8
Termine:
Di, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 25.1.2017, 18:00 - 20:00, M3/01.16
Einzeltermin am 6.2.2017, 18:00 - 20:00, M3/00.16
ACHTUNG: neuer Raum ab 13.12.2016!
ab 13.12.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
8 ECTS als HS
6 ECTS als PS
2 bis 4 ECTS als Übung

An- und Abmeldung über FlexNow: 01.10.2016-31.10.2016
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!


Modulanbindung
  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft (Italienisch)
  • Double Degree Master Philosophie und italienisch-deutsche Kultur
Inhalt:
Seit dem 15. Jahrhundert war Italien die kulturelle Referenz Europas schlechthin: Der Humanismus breitete sich von der Apenninen-Halbinsel in das Heilige Römische Reich deutscher Nation aus. Als sich gegen Ende des 17. Jahrhundert die sogenannte Grand Tour oder Kavaliersreise üblich wurde, war Italien und insbesondere Rom ein zentrales Reiseziel. Italien galt bis ins 19. Jahrhundert als ein Ort, wo man die glänzende Vergangenheit der Antike noch spüren und erfahren konnte. Im Rahmen der Globalisierung und an der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert hat die italienische Kultur zwar an Gewicht verloren, dennoch bleibt sie in Europa eine wichtige Referenz und zwar nicht mehr nur für das Bildungsbürgertum.

Im Jahr 2016 ist Italien Gastland des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia Bamberg. Sechs italienische KünstlerInnen werden als StipendiatInnen in Bamberg leben und arbeiten. Im Projektseminar diskutieren wir anhand ihrer Werke verschiedene Phänomene der zeitgenössischen italienischen (und internationalen) Kultur, z.B. Massentourismus (Tiziano Scarpa, Venezia è un pesce, 2000), Prekariat und Abstiegsgesellschaft (Andrea Bajani, Cordiali saluti, 2005, und Mi spezzo ma non mi piego, 2006), Aktionskunst und Performance (Francesca Grilli), Umweltbewusstsein und Kunst (Gabriele Oberkofler), Musik und Literatur sowie die Gattung historischer Roman (Tiziano Scarpa, Stabat Mater, 2008), Italien und Migration (Andrea Bajani, Se consideri le colpe, 2007), Manuskripte/Bücher und Musik (Lucia Ronchetti), Logos und Musik (Simone Movio) etc.

Die italienischen StipendiatInnen werden im Rahmen der einzelnen Sitzungen von den Studierenden vorgestellt, die auch die Moderation der jeweiligen Sitzung übernehmen. Zum Zwecke der besseren Vorbereitung wird im Vorfeld ein gemeinsames Treffen mit den Künstlern und Künstlerinnen stattfinden, um deren Arbeitsumfeld besser kennenlernen zu können.

Die Lehrveranstaltung findet in italienischer Sprache statt.

 

V/Ü: Der Boom. Ein lateinamerikanisches Phänomen

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 4
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U2/00.25
Einzeltermin am 5.12.2016, 18:00 - 20:00, U2/00.26
Einzeltermin am 12.12.2016, 18:00 - 20:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 bis 4 ECTS

An- und Abmeldung über FlexNow: 01.10.2016-31.10.2016
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!


Modulanbindung
Basismodul LA, BA
Aufbaumodul LA, BA
Vertiefungsmodul LA, BA, MA
Profilmodul LA, BA, MA
Propädeutisches Modul LA, BA
Examensmodul LA
Freie Erweiterung
Erweiterungsbereich MA
Studium Generale

Modulzuordnung
Literatur- und Kulturwissenschaft gesamtromanisch (Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch)
Bamberg Graduate School of Literary, Cultural and Media Studies/ Bamberger Graduiertenschule für Kultur, Literatur und Medien (BaGraLCM)
Inhalt:
Die sogenannte Boom-Literatur Lateinamerikas war ein Verlagsphänomen der sechziger und siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Der Boom machte eine Reihe von lateinamerikanischen Autoren des Kontinents international bekannt (Alejo Carpentier, Miguel Ángel Asturias, Gabriel García Márquez, Mario Vargas Llosa, Julio Cortázar, Carlos Fuentes u. a.) und stellte aufgrund folgender Elemente eine Verbindung zwischen ihnen her: eine stark ausgeprägte Tendenz zum fantasievollen Erzählen, die auf die jeweilige Ursprungskultur Bezug nimmt, ein unverkennbarer Hang zum literarischen Experiment, soziales und politisches Engagement, freiwilliges oder unfreiwilliges Exil in Europa etc. Mittels der geschickten Vermarktung des literarischen Phänomens durch Literaturagenten und Verleger kam Lateinamerika auf die literarische Landkarte der westlichen Welt und rasch wurden die wichtigsten Romane der Vertreter des Booms in viele Sprachen übersetzt. Die Vorlesung bietet eine Übersicht über den lateinamerikanischen Boom und nimmt neben dessen Poetiken auch sein politisches Engagement in den Blick.

 

V/Ü: El ingenioso hidalgo don Quijote de la Mancha

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 4
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/02.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
2 bis 4 ECTS

An- und Abmeldung über FlexNow: 01.10.2016-31.10.2016
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!


Modulanbindung
• Basismodul LA, BA
• Aufbaumodul LA, BA
• Vertiefungsmodul LA, BA, MA
• Profilmodul LA, BA, MA
• Propädeutisches Modul LA, BA
• Examensmodul LA
• Freie Erweiterung
• Erweiterungsbereich MA
• Studium Generale

Modulzuordnung
• Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch
Inhalt:
Este curso magistral («Vorlesung») presenta un estudio crítico del Quijote (1605 y 1615), partiendo de su recepción inicial y hasta llegar a su progresiva canonización en las literaturas de Occidente. Se explicarán los trazos básicos de la trama argumentativa y se elucidarán pasajes clave del Quijote, pero sobre todo se incidirá en la innovación poetológica cervantina. Se espera de los y las estudiantes la real voluntad de leer el Quijote durante el curso. Objetivos: 1) Leer y comentar los principales episodios del Quijote; 2) Presentar el estado de la cuestión y discutir críticamente los siguientes temas: a) la estructura básica de los libros de caballería y el ataque contra ellos presente en el Quijote; b) características de la locura de don Quijote; c) relación entre don Quijote y Sancho Panza; d) relación entre don Quijote y Dulcinea del Toboso; e) el narrador y los pseudonarradores del Quijote; y f) reflexiones metaliterarias sobre el género novela presentes en el Quijote.
Empfohlene Literatur:
Se aconseja leer el Quijote en una de las ediciones coordinadas por Francisco Rico. Caso sea necesario, la traducción al alemán de Susanne Lange es la más aconsejable.



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