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Lehrveranstaltungen

 

HS/OS: Theorie und Textinterpretation. Besprechung von Abschlussarbeiten

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Seminar/Oberseminar, 2 SWS, ECTS: 2
Termine:
Mi, 8:30 - 10:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Teilnahme nach persönlicher Anmeldung bei Prof. Dr. Enrique Rodrigues-Moura

Modulanbindung:
• Aufbaumodul LA, BA
• Vertiefungsmodul LA, BA, MA
• Profilmodul LA, BA, MA
• Propädeutisches Modul LA, BA
• Examensmodul LA
• Freie Erweiterung
• Erweiterungsbereich MA
• Studium Generale

Modulzuordnung:
• Literatur- und Kulturwissenschaft gesamtromanisch (Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch)

Informationen zum SoSe 2020: Das Sommersemester im Zeichen der Corona-Krise. Wichtiger als sonst ist es in diesem Sommer, dass wir Sie erreichen können und dass wir möglichst früh erfahren, an welchen Lehrveranstaltungen Sie teilnehmen wollen. Nur so können wir Ihnen helfen. Auf der Homepage (News) des Instituts für Romanistik finden Sie ausführliche Informationen: https://www.uni-bamberg.de/romanistik/news-romanistik/artikel/das-sommersemester-im-zeichen-der-corona-krise/
Inhalt:
Das Oberseminar richtet sich an Studierende, die ihre Abschlussarbeiten (BA-, MA-, Zulassungs- und Magisterarbeiten) im Bereich Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft schreiben möchten. Das Oberseminar bietet die Möglichkeit, einzelne Forschungsprojekte zu präsentieren und in der Gruppe zu diskutieren, sowie die Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit neueren Forschungsergebnissen anhand von Gastvorträgen oder Veröffentlichungen. Darüber hinaus kann auch die Lektüre und Erarbeitung besonders schwieriger Texte und Themenbereiche der Romanische Literatur- und Kulturwissenschaft Gegenstand des Oberseminars sein. Zudem werden im Kurs Arbeits- und Schreibtechniken thematisiert, wobei sowohl konzeptuelle Aspekte wie die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, die Gestaltung einer Argumentation oder der Entwurf einer These als auch die klassischen Richtlinien für wissenschaftliches Schreiben (Typographisches, Zitation, Bibliographie etc.) eine Rolle spielen werden.

Termine: Mi., 22. April 2020 / Mi., 6. Mai 2020 / Mi., 13. Mai 2020 / Mi., 1. Juli 2020 / Mi., 15. Juli 2020 / Mi., 22. Juli 2020 /

 

HS/Ü: Jüdische Erinnerungsliteratur in Lateinamerika: Margo Glantz und Michel Laub

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Hauptseminar/Proseminar/Übung , 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Di, 8:30 - 10:00, U7/01.05
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen zum SoSe 2020: Das Sommersemester im Zeichen der Corona-Krise. Wichtiger als sonst ist es in diesem Sommer, dass wir Sie erreichen können und dass wir möglichst früh erfahren, an welchen Lehrveranstaltungen Sie teilnehmen wollen. Nur so können wir Ihnen helfen. Auf der Homepage (News) des Instituts für Romanistik finden Sie ausführliche Informationen: https://www.uni-bamberg.de/romanistik/news-romanistik/artikel/das-sommersemester-im-zeichen-der-corona-krise/

An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 01. - 30.04.2020
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

8 ECTS als HS
6 ECTS als PS
2 bis 4 ECTS als Übung

Modulanbindung
  • Basismodul LA, BA
  • Aufbaumodul LA, BA
  • Vertiefungsmodul LA, BA, MA
  • Profilmodul LA, BA, MA
  • Propädeutisches Modul LA, BA
  • Examensmodul LA
  • Freie Erweiterung
  • Erweiterungsbereich MA
  • Studium Generale

Modulzuordnung
  • Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch und Portugiesisch

  • Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
V/H-1 (Jüdische Literatur, Kunst und Kultur)
BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)
Inhalt:
Seit der Ankunft der Europäer in Amerika gibt es auf dem lateinamerikanischen Kontinent Menschen jüdischer Religion. In den letzten zwei Jahrhunderten hat sich ihre Zahl jedoch bedeutend erhöht: Zunächst kam es im neunzehnten Jahrhundert zu einer großen Auswanderungswelle europäischer Juden aus mittel- und osteuropäischen Gebieten (Russisches Kaiserreich, Österreichisch-Ungarische Monarchie usw.). Bedingt war diese jüdische Immigration nach Lateinamerika durch wirtschaftliche Not und religiöse Verfolgung in Form von Pogromen. Im zwanzigsten Jahrhundert erfuhr die jüdische Migration von Europa nach Lateinamerika aufgrund der nationalsozialistischen Verfolgungen einen neuen Höhepunkt. Derzeit leben weniger als 400.000 Juden und Jüdinnen in Lateinamerika, insbesondere in Argentinien, Brasilien und Mexiko. Im Seminar beschäftigen wir uns mit Werken der Mexikanerin Autorin Margo Glantz (Las genealogías, 1981, 1990) und des brasilianischen Autors Michel Laub (Diário da queda / Tagebuch eines Sturzes, 2011). Es handelt sich dabei einerseits um eine Autobiographie und andererseits um einen Roman. Die (fiktionale) Erinnerungen, die Zugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft, die Aufarbeitung jüdischen Spuren nach der Migration usw. sind Themen, die in diesen Texten dominieren und mit denen wir uns im Rahmen des Seminars und der Exkursion nach Würzburg auseinandersetzen werden.

Exkursion
Zudem ist eine zweitägige Exkursion am 26. und 27. Mai 2020 nach Würzburg geplant. Die Professur für Romanische Literaturwissenschaft/Schwerpunkt Hispanistik wird sich um eine finanzielle Unterstützung für die Exkursionsteilnahme bemühen. Die Anmeldung zur Exkursion erfolgt in der zweiten LV-Sitzung. Die Exkursion folgt im Rahmen des Exkursionskonzepts der Professur »Deambulando discimus Erfurt als Peripatos«. Ziel ist es, kürzere Exkursionen (2 bis 3 Tage) mit einem Text bzw. einem Buch in der Hand durchzuführen und dabei eine kontinuierliche und anregende Diskussion zu initiieren, die den Zielort literarisch und kulturell perspektiviert.
Der »Peripatos« ( ) war ein großes Schulgebäude mit Vortragssälen und Säulenhallen, das den Zwecken des Unterrichts sowie der wissenschaftlichen Forschung diente. Dort hielt Aristoteles ab ca. 335 vor Chr. seine Lehre. Angeblich philosophierte Aristoteles mit seinen Schülern beim Spazierengehen, weshalb sie »Peripatetiker« genannt wurden. Im Jahr 1910 stellte Abraham Flexner den sogenannten Flexner Report über die Qualität des medizinischen Unterrichts in Nordamerika vor. Für den Report besuchte er 155 medizinische Hochschuleinrichtungen und etablierte dabei das Konzept »ambulando discimus«. Daran anknüpfend wählt die Professur für Romanische Literaturwissenschaft/Hispanistik für ihre Exkursionen jedes Mal einen neuen Peripatos (eine Region, eine Stadt, eine Straße, aber auch ein Gebäude etc.), der von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausführlich durchschritten wird, mit dem Ziel, Lernen und Bewegung zu verbinden: »deambulando discimus«.

Wegen des sich derzeit in Europa verbreitenden Coronavirus findet die Exkursion nach Würzburg selbstverständlich nur dann statt, wenn die zuständigen Stellen der Universität Bamberg, die Behörden Bayerns, Deutschlands oder der Europäischen Union sie explizit gestatten bzw. nicht untersagen.

Zu Beginn des Seminars werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Das Seminar findet in deutscher Sprache statt, allerdings sind spanischsprachige bzw. portugiesische Texte Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen und Portugiesisch äußerst hilfreich ist. Bei einstimmigem Votum der Studierenden kann das Hauptseminar auf Spanisch stattfinden.
Neben der Anwesenheit im Seminar sind für einen Leistungsnachweis zusätzlich die Anforderungen der Modulhandbücher zu beachten; in der Regel ist eine Hausarbeit vorgesehen. Als Vorbereitung für die Hausarbeit sollen die Grundüberlegungen bzw. Fragestellung der Hausarbeit bereits im Seminar in der Form eines kleinen Referats vorgestellt und diskutiert werden. Es wird empfohlen, die Hausarbeit (6 bis 8 ECTS) bzw. den Essay (2 bis 4 ECTS) in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

 

HS/Ü: Tagebücher und »Crónicas de Indias« iberischer Amerikareisender

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Seminar, ECTS: 8, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Mo, 18:00 - 20:00, U7/01.05
Einzeltermin am 27.4.2020, 18:00 - 20:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen zum SoSe 2020: Das Sommersemester im Zeichen der Corona-Krise. Wichtiger als sonst ist es in diesem Sommer, dass wir Sie erreichen können und dass wir möglichst früh erfahren, an welchen Lehrveranstaltungen Sie teilnehmen wollen. Nur so können wir Ihnen helfen. Auf der Homepage (News) des Instituts für Romanistik finden Sie ausführliche Informationen: https://www.uni-bamberg.de/romanistik/news-romanistik/artikel/das-sommersemester-im-zeichen-der-corona-krise/

An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 01.-30.04.2020
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

8 ECTS als HS
6 ECTS als PS
2 bis 4 ECTS als Übung

Modulanbindung
Basismodul LA, BA
Aufbaumodul LA, BA
Vertiefungsmodul LA, BA, MA
Profilmodul LA, BA, MA
Propädeutisches Modul LA, BA
Examensmodul LA
Freie Erweiterung
Erweiterungsbereich MA
Studium Generale

Modulzuordnung
Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch
Inhalt:
Seit Columbus Tagebuch gehört die Entdeckungsreise zu den zentralen Motiven der lateinamerikanischen Literatur. Kolumbus, Vespucci und Vaz de Caminha gelten als die ersten Europäer, die über die Neue Welt bzw. Amerika berichtet haben. Ihre Tagebücher und Briefe haben das europäische Weltbild maßgeblich verändert. Sie trugen bei zu einer fundamentalen Erweiterung des zeitgenössischen Wissens über die Welt und zu einer Aufwertung der Empirie, die gemeinsam die humanistische Bewegung befördert und zur Entstehung des modernen (wissenschaftlichen) Denkens beigetragen haben. Im Seminar werden die iberischen Seereisen und ausgewählte »Crónicas de Indias« sowie bildliche Darstellung dieser Reisen im 15., 16. und 17. Jahrhundert besprochen, kommentiert und interpretiert.

Zu Beginn des Seminars werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Das Seminar findet in deutscher Sprache statt, allerdings sind spanischsprachige Texte Basis der Lehrveranstaltung und sie sind nicht immer in Übersetzungen vorhanden, weshalb ein passives Verständnis des Spanischen äußerst hilfreich ist. Bei einstimmigem Votum der Studierenden, kann das Hauptseminar auf Spanisch stattfinden. Dieses Seminar und die Vorlesung »Navegaciones ibéricas« (montags 16:15 17:45 Uhr) bilden ein Modul mit dem Schwerpunkt iberische See- bzw. Entdeckungsreisen vom 15. bis zum 17. Jahrhundert. Jede Lehrveranstaltung kann auch unabhängig absolviert werden.

Neben der Anwesenheit im Seminar sind für einen Leistungsnachweis zusätzlich die Anforderungen der Modulhandbücher zu beachten; in der Regel ist eine Hausarbeit vorgesehen. Als Vorbereitung für die Hausarbeit sollen die Grundüberlegungen bzw. Fragestellung der Hausarbeit bereits im Seminar in der Form eines kleinen Referats vorgestellt und diskutiert werden. Es wird empfohlen, die Hausarbeit (6 bis 8 ECTS) bzw. den Essay (2 bis 4 ECTS) in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

 

Mesa redonda iberoamericana (Iberoromanischer Stammtisch)

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Arbeitsgemeinschaft
Termine:
Di, 20:30 - 22:00, U5/01.17
Inhalt:
Die »Mesa redonda iberoamericana« ist ein Stammtisch, der deutsche und internationale Studierende zusammenbringen möchte. Ziel ist es, einen Rahmen zu schaffen, in dem aktuelle iberoromanische Themen aus Literatur, Kultur und Politik in spanischer und portugiesischer Sprache diskutiert werden können. Einige der Sitzungen werden einen Film im Zentrum haben. Das erste Treffen findet am , um 20:30 Uhr im Raum statt. Die Veranstaltung wird von Studierenden der Otto-Friedrich-Universität Bamberg organisiert und von der Professur für Romanische Literaturwissenschaft / Schwerpunkt Hispanistik unterstützt. Kontakt: mesa.redonda.romlit3@uni-bamberg.de

 

V/Ü: Navegaciones ibéricas

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Vorlesung und Übung, 2 SWS, ECTS: 4, Studium Generale, Kultur und Bildung
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Informationen zum SoSe 2020: Das Sommersemester im Zeichen der Corona-Krise. Wichtiger als sonst ist es in diesem Sommer, dass wir Sie erreichen können und dass wir möglichst früh erfahren, an welchen Lehrveranstaltungen Sie teilnehmen wollen. Nur so können wir Ihnen helfen. Auf der Homepage (News) des Instituts für Romanistik finden Sie ausführliche Informationen: https://www.uni-bamberg.de/romanistik/news-romanistik/artikel/das-sommersemester-im-zeichen-der-corona-krise/

An- und Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow vom 01. - 30.04.2020
Die Fristen für die Prüfungsanmeldung werden zentral während des Semesters bekannt gegeben!

2 bis 4 ECTS

Modulanbindung
• Basismodul LA, BA
• Aufbaumodul LA, BA
• Vertiefungsmodul LA, BA, MA
• Profilmodul LA, BA, MA
• Propädeutisches Modul LA, BA
• Examensmodul LA
• Freie Erweiterung
• Erweiterungsbereich MA
• Studium Generale
Modulzuordnung
• Literatur- und Kulturwissenschaft Spanisch
Inhalt:
Los principales reinos de la península ibérica mostraron una significativa vocación marinera a partir de finales de la Edad Media. Aragón dominó amplias zonas del Mediterráneo y desde Mallorca se perfeccionó el arte de las cartas portulanos. Portugal comezó su expansión hacia África con la toma de Ceuta en 1415, para acabar descubriendo la «Volta do Mar» a lo largo de esa centuria. Castilla encargó al almirante Cristóbal Colón un incierto viaje hacia Occidente en 1492, que acabó incorporando el continente americano al conocimiento europeo. Entre 1519 y 1522 una armada castellana bajo el mando inicial de Fernão de Magalhães circunnavegó por vez primera el mundo. Décadas más tarde, se descubriría la ruta apropiada para navegar de Filipinas a Acapulco, la ruta de vuelta o «tornaviaje». En este curso magistral se estudian los principales hechos histórico-culturales de estos viajes y sus repercusiones científicas para el pensamiento europeo de la época. Se pondrá especial énfasis en la valoración de la experiencia, de lo empírico, como fuente de conocimiento, en contraste con el legado clásico greco-latino. Además, también se tendrán en cuenta los textos y los mapas que estos marinos iban produciendo a lo largo de sus navegaciones. Un capítulo especial estará dedicado a las naves e instrumentos náuticos.
Al inicio del curso se colgarán en el Campus Virtual de la Universidad de Bamberg textos para su lectura, así como bibliografía sobre temas de historia cultural. La contraseña se entregará en la primera clase. El curso magistral se impartirá en español. Esta clase magistral y el seminario «Tagebücher und »Crónicas de Indias« iberischer Amerikareisender» (lunes de 18:15 a 19:45 horas) se presentan como una unidad temática (módulo) sobre las navegaciones y viajes de conquista ibéricos en los siglos XV, XVI y XVII. Cada curso puede ser seguido de forma independiente.
La evaluación del curso se rige por los criterios establecidos en los planes de estudio, siendo un examen final o un ensayo (de 2 a 4 créditos ECTS) las formas de evaluación más comunes. Se recomienda vivamente que el examen final o el ensayo se escriban en la respectiva lengua primera de cada estudiante, mientras ésta sea el alemán, una lengua románica o el inglés.

Zu Beginn der Vorlesung werden Kopiervorlagen mit Textlektüren sowie einige literatur- und kulturhistorische Aufsätze im Virtuellen Campus bereitgestellt (Passwort in der ersten Sitzung). Die Vorlesung findet in spanischer Sprache statt. Diese Vorlesung und das Seminar »Tagebücher und ‚Crónicas de Indias‘ iberischer Amerikareisender« (montags 18:15 – 19:45 Uhr) bilden ein Modul mit dem Schwerpunkt iberische See- bzw. Entdeckungsreisen vom 15. bis zum 17. Jahrhundert. Jede Lehrveranstaltung kann auch unabhängig absolviert werden.
Die Evaluationsform der Vorlesung richtet sich nach den jeweiligen Modulhandbüchern: Abschlussklausur oder Essay (2 bis 4 ECTS) sind die üblichen Evaluationsformen. Es wird empfohlen, die Abschlussklausur bzw. den Essay in der jeweiligen Erstsprache zu verfassen, sofern diese Deutsch, Englisch oder eine romanische Sprache ist.

 

Vortrag für Willstätter-Gymnasium Nürnberg

Dozent/in:
Enrique Rodrigues-Moura
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 12.5.2020, 10:00 - 12:00, U7/01.05



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