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Einrichtungen >> Wissenschaftliche Einrichtungen der Universität >> Zentrum für Interreligiöse Studien / Centre for Interreligious Studies der Otto-Friedrich-Universität Bamberg (ZIS) >>

Lehrveranstaltungen

 

Heiliges Land und Diaspora: Kontroversen in Vergangenheit und Gegenwart [Heiliges Land]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Keine Vorkenntnisse vonnöten. Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, U5/02.18
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 30. März 2020, 10:00 Uhr bis 8. Mai 2020, 23:59 Uhr im FlexNow

Keine Vorkenntnisse vonnöten. Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar. Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H-2a + b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • B/H 3 (Einführung in die Religionswissenschaft)
  • A/H-1a + b + 1* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N-45 + B/N-45* (Einführung in das Judentum)
  • A/N-45 1+ 1* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N-30-1 +1*(Jüdische Religionsgeschichte)
Inhalt:
Kaum eine Kultur hat – notgedrungen und von jeher – so intensiv über den Zusammenhang von Heimat-Land und den Menschen darin nachgedacht wie die jüdische. Ein wesentlicher Grund dafür liegt in der Geschichte Alt-Israels, wie sie in der Bibel erzählt wird, in der traumatischen Erfahrung des Babylonischen Exils. Spätestens ab dem Großen Jüdischen Aufstand gegen Rom (66-70 CE) lebte der größere Teil des judäisch-jüdischen Volkes in der Diaspora, also außerhalb der Gebiete, die traditionell als Heiliges Land betrachtet werden. Dieser Zustand bestand bis zum Ende des 20. Jahrhunderts fort, bis der Fall des „Eisernen Vorhangs“ zu einer Massenauswanderung aus den Staaten der ehemaligen UdSSR erfolgte. Bis auf den heutigen Tag bestehen Differenzen zwischen den verschiedenen jüdischen Gemeinschaften über die Bedeutung des Lebens innerhalb oder außerhalb Israels.

Von der Mischna über den Talmud bis in mittelalterliche Rechtskodizes und moderne literarische Texte hinein findet daher man Reflexionen über die besondere Bedeutung des Landes Israel.
Im Seminar werden wir uns mit einer möglichst großen Bandbreite an (kontroversen) Stellungnahmen befassen und die Frage stellen, worin die besondere Dignität des Heiligen Landes für die jüdischen Kultur(en) besteht und welche praktischen Konsequenzen daraus gezogen wurden und werden.
Empfohlene Literatur:
  • Noah Flug, Martin Schäuble, Die Geschichte der Israelis und Palästinenser, München 2016. (zur Einführung, mit einem instruktiven Verzeichnis wissenschaftlicher und literarischer Werke zum Thema)
  • Lawrence Hoffman (Hg.), The Land of Israel: Jewish Perspectives, Notre Dame 1986.
Schlagwörter:
Israel Religionswissenschaft

 

Jüdische Texte lesen: Mischna und Talmud [Talmud]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar/Übung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 6, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, FL2/01.01
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 30. März 2020, 10:00 Uhr bis 8. Mai 2020, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H 1 (Einführung in die Hebräische Bibel II)
  • B/H-2a+b (Einführung in die jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-1a+b+1* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-2 (Theologische Diskurse)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N-45 + B/N 45*(Einführung in das Judentum)
  • A/N-45 1 + 1*(Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N-45 2 (Theologische Diskurse)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • B/N-30* (Grundlagen des Judentums)
  • A/N-30 1 + 1*(Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/N-30 2 (Theologische Diskurse)

Inhalt:
Wir werden in einem der ältesten und zugleich merkwürdigsten heiligen Texte des Judentums lesen. Die Mischna, wohl Ende des 2./ Anfang des 3. Jh.s entstanden, geht auf die werdende rabbinische Bewegung zurück, die das Antlitz des haredischen Judentums ("orthodoxen") bis heute prägt.
Dann und wann (wie oft, das hängt von unserer Neugierde ab) schauen wir in den großen "Kommentar" zur Mischna: den Talmud.
Empfohlene Literatur:
  • S. J. D. Cohen, From the Maccabees to the Mishna, Louisville, London 1989 [schönes einführendes Werk zum historischen und geistesgeschichtlichen Hintergrund]
  • S. Safrai (Ed.), The Literature of the Sages. First Part: Oral Torah, Halakha, Mishna, Tosefta, Talmud, External Tractates; Compendium Rerum Iudaicarum ad Novum Testamentum, Section Two: The Literature of the Jewish People in the Period of the Second Temple and the Talmud, III.1, Assen, New York 1987.
  • G. Stemberger, Einführung in Talmud und Midrasch, München [Standardwerk, bitte nur ab 8. Auflage 1992 nutzen].

Text:
  • Mischnajot, D. Z. Hoffmann (Hg.), Basel Wiesbaden, 5 Bde., hebräisch/ deutsch
oder:
  • D. Correns, Die Mischna. Das grundlegende enzyklopädische Regelwerk rabbinischer Tradition, Wiesbaden 2005 [nur deutsch]
Schlagwörter:
Religionswissenschaft; Zentrum für Interreligiöse Studien

 

Klassisches Judentum: Von der Zerstörung des Tempels bis zum Talmud [Klassisches Judentum]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Do, 10:00 - 12:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 30. März 2020, 10:00 Uhr bis 8. Mai 2020, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H-2a+b (Jüdische Religionsgeschichte)
  • A/H-1a+b+1*(Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+1* (Jüdische Religionsgeschichte)

BA-Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • A/N-30 1+1* (Jüdische Religionsgeschichte)
Inhalt:
Die Vorlesung bietet eine Darstellung der jüdischen Religionsgeschichte in ihrer „klassischen Zeit“ vom 2. Jahrhundert CE bis zum Beginn des Mittelalters. Sie zeichnet ein Bild von der Entstehung des rabbinischen Judentums, das seine Identität in der Abgrenzung vom werdenden Christentum findet und formuliert. Es werden wichtige religionshistorische Entwicklungslinien nachgezeichnet und ein Einblick in die großen Literaturkorpora jener Epoche gegeben: in die sehr eigenartige Mischna, den eher unbekannten palästinischen und den Gerüchte umwitterten Babylonischen Talmud sowie der spannenden rabbinischen Literatur zur Bibel (Midrasch).
Empfohlene Literatur:
  • Günther Stemberger, Das klassische Judentum. Kultur und Geschichte der rabbinischen Zeit, München 2009.
  • Seth Schwartz, Imperialism and Jewish Society 200 B.C.E. to 640 C.E., Princeton, Oxford 2001.
  • ders., The Ancient Jews from Alexander to Muhammad, Cambridge 2014. [noch kürzer][gibt's auch in deutsch, aber die Übersetzung ist nicht besonders gut]
Schlagwörter:
Klassisches Judentum

 

PERSPEKTIVWECHSEL: Christentum und Judentum aus der Sicht des jeweils anderen (Judentum und Christentum)

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen Bründl, Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zielgruppen: Vertiefungsmodul II • Lehramt GY 1,5 • MA Berufliche Bildung SozPäd 2,5 • BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) 1,5 für ZIS geeignet
Prüfung: Vertiefungsmodul II: Prüfungsleistung im Seminar
Inhalt:
In der Vorlesung werden zentrale Themen der beiden Religionen wie Schöpfung, Gotteslehre, Tora bzw. Gesetz vorgestellt und aus der Sicht der jeweils anderen Religion kommentiert. Ferner sollen die jüdisch-christlichen Dialoge der Gegenwart vorgestellt und analysiert werden. Auf christlicher Seite werden insbesondere Texte des II. Vatikanischen Konzils einen maßgeblichen Bezugspunkt bilden. Auch wenn die Unternehmung als Vorlesung deklariert ist, wird (mehr als sonst üblich) Zeit für Gespräche, Kommentare und Diskussionen eingeplant.
Empfohlene Literatur:
• Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Bd.1: Die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils: Konstitutionen, Dekrete, Erklärungen (= HThK.VatII/1). Lateinisch-deutsche Studienausgabe. Hg. v. Peter Hünermann. Freiburg/ Basel/ Wien 2004. • Franz Xaver Bischof/ Stephan Leimgruber (Hgg.), Vierzig Jahre II. Vatikanum. Zur Wirkungsgeschichte der Konzilstexte. Würzburg 2004. • Otto Hermann Pesch, Das Zweite Vatikanische Konzil. Vorgeschichte, Verlauf – Ergebnisse, Nachgeschichte. 2. Aufl. Würzburg 1994. • Jan-Heiner Tück (Hg.), Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Freiburg i. Br. 2013.
• M. C. Boys, Has God Only One Blessing? Judaism as a Source of Christian Self-Understanding, New York Mahwah 2000. • T. Frymer-Kensky u.a., Christianity in Jewish Terms, Westview Press 2000. • M.S. Kogan, Opening the Covenant: A Jewish Theology of Christianity, Oxford, New York 2008. • M.A. Krell, Intersecting Pathways: Modern Jewish Theologians in Conversation with Christianity, Oxford, New York 2003. • W. Jacobs, Christianity through Jewish Eyes: The Quest for Common Ground, HUC Press 1974.

 

Perspektivwechsel: Judentum und Christentum aus der Sicht des jeweils Anderen [Perspektivwechsel]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Kultur und Bildung, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich, Modulstudium, Frühstudium
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, U2/01.33
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 30. März 2020, 10:00 Uhr bis 8. Mai 2020, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • B/H-3 (Einführung in die Religionswissenschaft)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
In der Vorlesung werden zentrale Themen der beiden Religionen wie Schöpfung, Gotteslehre, Tora bzw. Gesetz vorgestellt und aus der Sicht der jeweils anderen Religion kommentiert. Ferner sollen die jüdisch-christlichen Dialoge der Gegenwart vorgestellt und analysiert werden. Auf christlicher Seite werden insbesondere Texte des II. Vatikanischen Konzils einen maßgeblichen Bezugspunkt bilden.
Auch wenn die Unternehmung als Vorlesung deklariert ist, wird (mehr als sonst üblich) Zeit für Gespräche, Kommentare und Diskussionen eingeplant.
Empfohlene Literatur:
  • Herders Theologischer Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Bd.1: Die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils: Konstitutionen, Dekrete, Erklärungen (= HThK.VatII/1). Lateinisch-deutsche Studienausgabe. Hg. v. Peter Hünermann. Freiburg/ Basel/ Wien 2004.
  • Franz Xaver Bischof/ Stephan Leimgruber (Hgg.), Vierzig Jahre II. Vatikanum. Zur Wirkungsgeschichte der Konzilstexte. Würzburg 2004. • Otto Hermann Pesch, Das Zweite Vatikanische Konzil. Vorgeschichte, Verlauf – Ergebnisse, Nachgeschichte. 2. Aufl. Würzburg 1994.
  • Jan-Heiner Tück (Hg.), Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Freiburg i. Br. 2013.
  • M. C. Boys, Has God Only One Blessing? Judaism as a Source of Christian Self-Understanding, New York Mahwah 2000.
  • T. Frymer-Kensky u.a., Christianity in Jewish Terms, Westview Press 2000.
  • M.S. Kogan, Opening the Covenant: A Jewish Theology of Christianity, Oxford, New York 2008.
  • M.A. Krell, Intersecting Pathways: Modern Jewish Theologians in Conversation with Christianity, Oxford, New York 2003.
  • W. Jacobs, Christianity through Jewish Eyes: The Quest for Common Ground, HUC Press 1974.
Schlagwörter:
jüdisch-christlich

 

Projektseminar Jüdisch-Fränkische Heimatkunde: Vom Grabstein zur Genealogie [Heimatkunde]

Dozent/in:
Susanne Talabardon
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 7, Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Erweiterungsbereich
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, U2/01.30
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung/Abmeldung vom 30. März 2020, 10:00 Uhr bis 8. Mai 2020, 23:59 Uhr im FlexNow!

Modulzuordnung für Jüdische Studien und Judaistik

BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • A/H 1 a+b+1* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/H 2a (Projekt a)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 45:
  • A/N-45 1+1* (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-45 1a (Interreligiöse Perspektiven)
  • V/N-45 2a+3a (Sprache und Literatur)

BA-Nebenfach Jüdische Studien und Judaistik 30:
  • A/N-30 1 (Jüdische Religionsgeschichte)
  • V/N-30 1a (Interreligiöse Perspektiven)
Inhalt:
Bis zum 19. Jahrhundert wiesen zahlreiche Dörfer und Städte Frankens beträchtliche jüdische Bevölkerungsanteile auf. Juden hatten während der großangelegten Vertreibungen ab dem 13. Jahrhundert in der politisch zerklüfteten Region ihre Siedlungsnischen – und ihre Heimat gefunden. Vielerorts bilden ihre Friedhöfe die letzten maßgeblichen Zeugen dieser reichen Geschichte.
Das Seminar soll dazu dienen, diese Zeugen (soweit es irgend geht) zum Sprechen zu bringen und ihnen zuzuhören. Dazu bedarf es einiger methodischer Kenntnisse und Hilfsmittel, die im Seminar vorgestellt und eingeübt werden. Wer irgend kann, darf hebräische Inschriften entziffern und deuten lernen – aber es sind auch genügend deutsche Texte für alle da!
Empfohlene Literatur:
  • Michael Brocke, Christiane Müller, Haus des Lebens: Jüdische Friedhöfe in Deutschland, Leipzig 2011.



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