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Vorlesungsverzeichnis >> Zentrale und wissenschaftliche Einrichtungen >> Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Bamberg (ZLB) >>

Lehrveranstaltungen

 

Europäische Ethnologie in der Schule [Europäische Ethnologie in der Schule]

Dozent/in:
Janina Jackermeier
Angaben:
Seminar, Kultur und Bildung, Lehramt (3 ECTS): EWS Euro Ethno I; Lehramt RS/Gym (4 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A; M.Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B.
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Die Veranstaltung wird als Online-Meeting (synchron/asynchron) angeboten. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem zugehörigen VC-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Dieses Seminar wird in jedem Wintersemester angeboten.
Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
  • Anmeldung zur Teilnahme über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum 07.09.2021 bis 31.10.2021 unter https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=48965
  • Anmeldung zur Prüfung in FlexNow, der Zeitraum für diese Anmeldung wird im VC-Kurs bekannt gegeben.
Inhalt:
Die Einführungsveranstaltung Europäische Ethnologie in der Schule wurde gezielt für Student:innen der Lehramtsstudiengänge des EWS-Bereiches konzipiert. Neben Einblicken in die Fachgeschichte, ist es Zielsetzung des Seminars, die Studierenden an die Problem- und Forschungsfelder sowie die Arbeitsweisen der Disziplin heranzuführen. Primär werden dazu exemplarisch relevante Forschungstendenzen und -perspektiven in ihren Anwendungsmöglichkeiten für den Schulalltag reflektiert und diskutiert. Ziel der einführenden Veranstaltung ist es demnach, einen ersten Einblick in das Fach der Europäischen Ethnologie zu ermöglichen.
Empfohlene Literatur:
  • Bischoff, Christine/Oehme-Jüngling, Karoline/Leimgruber, Walter (Hgg.): Methoden der Kulturanthropologie. Bern 2014.
  • Brednich, Rolf W. (Hg.): Grundriß der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der Europäischen Ethnologie. 3. überarb. u. erw. Aufl. Berlin 2001.
  • Göttsch, Silke/Lehmann, Albrecht (Hgg.): Methoden der Volkskunde. Positionen, Quellen, Arbeitsweisen der Europäischen Ethnologie. 2., überarb. u. erw. Aufl. Berlin 2007.
  • Kaschuba, Wolfgang: Einführung in die Europäische Ethnologie. 4., aktual. Aufl. München 2012.
  • Kramer, Dieter: Europäische Ethnologie und Kulturwissenschaften (= Grazer Beiträge zur Europäischen Ethnologie Bd. 15). Marburg 2013.
  • Lauterbach, Burkhart: Von der Heimatkunde zur Europäischen Ethnologie: Volkskunde als vergleichende Alltagskulturforschung. In: Augsburger Volkskundliche Nachrichten 6. 2000. 1. S. 5-25.
  • Weber-Kellermann, Ingeborg/Bimmer, Andreas C./Becker, Siegfried: Einführung in die Volkskunde/Europäische Ethnologie. Eine Wissenschaftsgeschichte (=Slg. Metzler Bd. 79). 3., vollst. überarb. u. aktual. Aufl. Stuttgart u.a. 2003.
Schlagwörter:
Fachgeschichte, Quellen, Methoden, Forschungsfelder, Schule, Forschungstendenzen, Forschungsperspektiven, Heimatkunde

 

Exkursion: "Lebens-Enden". Sterben, Tod und Trauer [Sterben, Tod und Trauer ¬ kulturwissenschaftliche Perspektiven]

Dozent/in:
Janina Jackermeier
Angaben:
Exkursion, Bachelor (0,5 ECTS): AM III (Modulbeginn ab WS 21/22); Bachelor (1/3 ECTS): AM III (Modulbeginn vor WS 21/22); Master (0,5 ECTS): PM, IM, EM II (Modulbeginn ab WS 21/22); Master (1/3 ECTS): PM, IM, EM II (Modulbeginn vor WS 21/22).
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Die Dozentin bietet am Fr. 05.11.21 ab 12:15 Uhr eine Vorbesprechung in Form eines synchronen Online-Treffens an. Die Zugangsdaten zu dem Treffen erhalten Sie im zugehörigen VC-Kurs.

Die Exkursion selbst können Studierende an einem frei gewählten Termin durchführen. Nähere Informationen zu den einzelnen Aufgaben (z.B. Feldforschung auf dem Friedhof) werden Ihnen rechtzeitig über den zugehörigen VC-Kurs mitgeteilt.

Bitte beachten Sie auch die Informationen zu Exkursionen auf der Webseite des Lehrstuhls: https://www.uni-bamberg.de/euroethno/studium/exkursionen/. Dort finden Sie z.B. Hinweise
  • zum Exkursionsbericht
  • zu benötigten Dokumenten (Scheinvorlagen)
Inhalt:
Freie:r Trauerredner:in, Grabstein, Hospiz, Paragraf 217 StGB, Sternenkinder Fotograf:in, Bestattungswald – so verschieden die einzelnen Begriffe auch sein mögen, eins haben sie gemeinsam: sie alle setzen sich auf ihre eigene Weise mit dem Tod auseinander. Die Europäische Ethnologie als eine Disziplin, die sich mit Menschen und deren Leben beschäftigt, kann eine fachliche Auseinandersetzung mit dem Themenfeld folglich nicht aussparen. Wie auf der Internetseite des Museums für Sepulkralkultur in Kassel zu lesen ist: „alle Epochen und Kulturen zeigen, dass der Tod nicht nur die Toten betrifft, sondern vor allem die Lebenden“. Ziel des selbstständig zu absolvierenden Exkursionsangebotes wird es sein, Einblicke in die Themenfelder Sterben, Trauer und Tod zu geben.
Empfohlene Literatur:
  • Assmann, Jan: Abschied von den Toten. Trauerrituale im Kulturvergleich. Göttingen 2005.
  • Benkel, Thorsten (Hg.): Die Zukunft des Todes. Heterotopien des Lebensendes. Bielefeld 2016.
  • Buchner, Moritz/Götz, Anna-Maria (Hgg.): Transmortale: Sterben, Tod und Trauer in der neueren Forschung. Köln u.a. 2016.
  • Ellwanger, Karen/Helmhold, Heidi/Helmers, Traute/Schrödl, Barbara (Hgg.): Das »letzte Hemd« Zur Konstruktion von Tod und Geschlecht in der materiellen und visuellen Kultur. Bielefeld 2009.
  • Planert, Ute/Süß, Dietmar/Woyke, Meik (Hgg.): Sterben, Töten, Gedenken: Zur Sozialgeschichte des Todes. Bonn 2018.
  • Thieme, Frank: Sterben und Tod in Deutschland: Eine Einführung in die Thanatosoziologie. Wiesbaden 2019.
Schlagwörter:
Exkursion Europäische Ethnologie, Trauerrituale, Erinnerungsrituale, Sterbehilfe, Tod, Bestattungsregeln, Sepulkralkultur, Endlichkeit, Sternenkinder, Abschied

 

Lustig ist das Zigeunerleben!? Antiziganismus in Geschichte und Gegenwart [Antiziganismus in Geschichte und Gegenwart]

Dozent/in:
Janina Jackermeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale, Kultur und Bildung, Bachelor (5 ECTS): BM III, BM IV, AM II; Studium Generale (3 oder 5 ECTS); Master (7 ECTS): VM I, VM III, VM V; EM I, EM II; Lehramt RS/Gym (4 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A; M.Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B.
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem zugehörigen VC-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
  • Anmeldung zur Teilnahme über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum 07.09.2021 bis 31.10.2021 unter https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=48964
  • Anmeldung zur Prüfung in FlexNow, der Zeitraum für diese Anmeldung wird im VC-Kurs bekannt gegeben.
Inhalt:
Antiziganismus, als eine Facette gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, beschreibt eine spezielle Form des Rassismus gegenüber sozialen Gruppen und Personen, die mit dem Stigma „Zigeuner:in“ identifiziert, geächtet oder verfolgt wurden und werden. Die Anfänge dieser Benachteiligung und Ausgrenzung, die sich im Nationalsozialismus bis zum Völkermord radikalisierten, reichen bis ins Mittelalter zurück. Und auch noch heute ist die Diskriminierung und Verfolgung von Sinti:ze und Rom:nja und Menschen, die diesen Minderheiten zugeordnet werden, weit verbreitet und kaum geächtet. Ziel des Seminares wird sein, mit Hilfe der Methoden der Europäischen Ethnologie das Phänomen Antiziganismus, in seiner gesellschaftlichen Einbettung in Geschichte und Gegenwart, zu beleuchten und zu hinterfragen. Welche (antiziganistischen) Bilder von Sinti:ze und Rom:nja werden beispielsweise durch Kultur und Medien verbreitet? Wie ist das Verhältnis von Kirchen und Staat zum Thema? Wie zeigt sich Diskriminierung von Sinti:ze und Rom:nja in Bildungseinrichtungen und welche Gegenstrategien gibt es?
Empfohlene Literatur:
  • Baumann, Thomas: Antiziganismus. Soziale und historische Dimensionen von "Zigeuner"-Stereotypen. Heidelberg 2015.
  • Benz, Wolfgang: Sinti und Roma: die unerwünschte Minderheit. Über das Vorurteil Antiziganismus. Berlin 2014.
  • Bogdal, Klaus-Michael: Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte von Faszination und Verachtung. Berlin 2014.
  • Hund, Wulf D.: Romantischer Rassismus. Zur Funktion des Zigeunerstereotyps. In: Ders. (Hg.): Fremd, faul und frei. Dimensionen des Zigeunerstereotyps. Münster 2014, S. 146-164.
  • Mappes-Niediek, Norbert: Arme Roma, böse Zigeuner. Was an den Vorurteilen über die Zuwanderer stimmt. 2., durchges. Aufl. Berlin 2012
  • Stender, Wolfram (Hg.): Konstellationen des Antiziganismus. Theoretische Grundlagen, empirische Forschung und Vorschläge für die Praxis. Wiesbaden 2016.
Schlagwörter:
Antiziganismus, Verfolgung, Rom*nja, Sinti*ze, Fahrende, Jenische, Stereotype, Erinnerungskultur, Emanzipation, Empowerment, nationale Minderheit, Rassismus, Diskriminierung

 

Und was genau macht man da? Übung zu Quellen und Methoden der Europäischen Ethnologie [Quellen und Methoden der Europäische Ethnologie]

Dozent/in:
Janina Jackermeier
Angaben:
Übung, 2 SWS, Bachelor (2,5 ECTS): GM I; ggf. Master (4 ECTS): EM II (bei entsprechender Auflage in der Zulassung zum Studium).
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem zugehörigen VC-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Diese Übung wird ab dem WS 21/22 jedes Semester angeboten.

Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Achtung:
Inhalt:
Und was genau macht man da, ist eine typische Frage, mit der viele Studierende der Europäischen Ethnologie bereits konfrontiert wurden. Um zukünftig ganz souverän auf diese Frage antworten zu können, ist es Ziel der Übung Ihnen grundlegende Kenntnisse zu den Methoden des Fachs zu vermitteln. Neben dem Umgang mit historischen Quellen, werden gebräuchliche Praktiken der Feldforschung, wie etwa die teilnehmende Beobachtung oder das Führen eines leitfadengestützten Interviews, sowie verschiedene Analyseverfahren (Medien-, Bild- und Textanalysen) vorgestellt. Damit die Vorstellung der einzelnen Ansätze und Methoden nicht ausschließlich auf theoretischer Ebene erfolgt, werden die Teilnehmer:innen zudem selbst ins Feld gehen und erste Zugänge und Forschungspraktiken erproben.
Empfohlene Literatur:
  • Brednich, Rolf W. (Hg.): Grundriß der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der Europäischen Ethnologie. Berlin 32001.
  • Bischoff, Christine/Oehme-Jüngling, Karolin/Leimgruber, Wolfgang (Hg.): Methoden der Kulturanthropologie. Bern 2014.
  • Göttsch, Silke/Lehmann, Albrecht (Hg.): Methoden der Volkskunde. Positionen, Quellen, Arbeitsweisen der Europäischen Ethnologie. Berlin 22007.
  • Hess, Sabine/Moser, Johannes/Schwertl, Maria (Hg.): Europäisch-ethnologisches Forschen. Neue Methoden und Konzepte. Berlin 2013.
  • Kaschuba, Wolfgang: Einführung in die Europäische Ethnologie. München 42012.
  • Weber-Kellermann, Ingeborg/Bimmer, Andreas C./Becker, Siegfried: Einführung in die Volkskunde/Europäische Ethnologie. Eine Wissenschaftsgeschichte. Stuttgart u. a. 32003.
Schlagwörter:
Quellenrecherche, Archivrecherche, leitfadengestütztes Interview, Medienanalyse, Bildanalyse, Textanalyse, Diskursanalyse, teilnehmende Beobachtung, Erzählforschung, Raumforschung, Wahrnehmungsspaziergang

 

Vater, Mutter, Kind? Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Formen von Partnerschaft und Familie [Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Formen von Partnerschaft und Familie]

Dozent/in:
Janina Jackermeier
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Bachelor (5 ECTS): BM III, BM IV, AM II; Master (7 ECTS): VM I, VM II, VM III, VM V; EM I, EM II; Master (7 ECTS): VM IV; Lehramt RS/Gym (4 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul A; M.Ed. Berufliche Bildung (3 ECTS): Kulturelle Bildung. Grundlagenmodul B.
Termine:
Do, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem zugehörigen VC-Kurs.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wenn Sie diese Lehrveranstaltung belegen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
  • Anmeldung zur Teilnahme über den zugehörigen VC-Kurs im Zeitraum 07.09.2021 bis 31.10.2021 unter https://vc.uni-bamberg.de/course/view.php?id=48960
  • Anmeldung zur Prüfung in FlexNow, der Zeitraum für diese Anmeldung wird im VC-Kurs bekannt gegeben.
Inhalt:
Traditionelle Kleinfamilien, unverheiratete Eltern mit Kind, Regenbogenfamilien, Alleinerziehende, Co-Parenting, kinderlose Paare oder Singles: die meisten von uns haben im Laufe ihres Lebens mit Sicherheit Erlebnisse, Erinnerungen und Emotionen zumindest zu einer dieser sozialen Gruppen, seien sie nun positiv oder negativ, gesammelt. Ziel des Seminares wird sein, den spürbaren Wandel der sozialen Institution „Familie“ sowie deren Bedeutungsverschiebungen in Vergangenheit und Gegenwart aufzuzeigen und zu verdeutlichen, welchen Einfluss etwa Sexualität, Religiosität, Emanzipation, Verhütung und Gender Pay Gap auf das Thema haben. Gleich ob „Vater, Mutter, Kind“, „Familie von morgen“, oder „bewusst alleinlebend“, für die Europäische Ethnologie, mit ihrem Interesse an den unterschiedlichsten Lebensformen und -welten der Bevölkerung Europas, lohnt sich allemal ein sorgfältiger Blick auf diesen vielfältigen Themenkomplex.
Empfohlene Literatur:
  • Bimmer, Andreas C.: Familienforschung. In: Brednich, Rolf Wilhelm (Hg.): Grundriß der Volkskunde. Berlin 2001, S. 311-328.
  • Diabaté, Sabine/Ruckdeschel, Kerstin/Schneider, Norbert F.: Familienleitbilder in Deutschland: Kulturelle Vorstellungen zu Partnerschaft, Elternschaft und Familienleben. Berlin 2015
  • Flaake, Karin: Neue Mütter – neue Väter: Eine empirische Studie zu veränderten Geschlechterbeziehungen in Familien. Gießen 2014.
  • Grünheid, Evelyn: Wandel der Lebensformen in Deutschland. BiB Working Paper 2/2017. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Wiesbaden 2017.
  • Spory, Anke: Familie im Wandel: Kulturwissenschaftliche, soziologische und theologische Reflexionen. Münster 2013.
Schlagwörter:
Sexualität, Kinderbetreuung, Fertilität, familiäre Strukturen, Geschichte der Verhütung, Geburtenzahlen, Religiosität, Emanzipation, Partnerschaft, Homosexualität, Gender Pay Gap, Monogamie, Polyamorie, Regretting Motherhood



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