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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Kommunikationswissenschaft >>

Lehrveranstaltungen

 

Die PR des Journalismus MA III-a [Die PR des Journalismus MA III-a]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: MA III-a
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Viele journalistische Angebote scheinen sich momentan in einer doppelten Krise zu befinden. Einerseits hat insbesondere die Digitalisierung dazu geführt, dass viele einstmals erfolgreiche Geschäftsmodelle ökonomisch heute nicht mehr tragfähig sind. Andererseits haben die „Lügenpresse“- und „Fake-News“-Vorwürfe grundsätzlich die journalistische Arbeit und ihre Unabhängigkeit in Zweifel gezogen. Damit gerät der Journalismus an zwei Fronten unter Druck und hat darauf mit zunehmenden PR-Aktivitäten in eigener Sache reagiert. Im zunehmenden Wettbewerb um Reichweiten, Marktanteile und Abos wird mit dem Redaktionsmarketing etwas zunehmend wichtiger, was vielen Journalistinnen und Journalisten fremd ist: die Vermarktung des eigenen Produktes und mitunter auch der eigenen Person. Sie versprechen Exklusivität, betreiben Clickbaiting, strecken die Berichterstattung zu Scoops über mehrere Tage hinweg oder inszenieren sich selbst als Marke in den sozialen Medien. Gegen die „Lügenpresse“-Vorwürfe wehren sie sich, indem sie ihre Arbeit und damit ihre Auswahlentscheidungen erklären und begründen. In dem Seminar sollen diese strategischen Kommunikationsbemühungen in eigener Sache beschrieben und mögliche Folgen für die journalistische Arbeit diskutiert werden.

 

Die PR des Journalismus MA SK-I [Die PR des Journalismus MA SK-I]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangszuordnung: MA SK-I
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Viele journalistische Angebote scheinen sich momentan in einer doppelten Krise zu befinden. Einerseits hat insbesondere die Digitalisierung dazu geführt, dass viele einstmals erfolgreiche Geschäftsmodelle ökonomisch heute nicht mehr tragfähig sind. Andererseits haben die „Lügenpresse“- und „Fake-News“-Vorwürfe grundsätzlich die journalistische Arbeit und ihre Unabhängigkeit in Zweifel gezogen. Damit gerät der Journalismus an zwei Fronten unter Druck und hat darauf mit zunehmenden PR-Aktivitäten in eigener Sache reagiert. Im zunehmenden Wettbewerb um Reichweiten, Marktanteile und Abos wird mit dem Redaktionsmarketing etwas zunehmend wichtiger, was vielen Journalistinnen und Journalisten fremd ist: die Vermarktung des eigenen Produktes und mitunter auch der eigenen Person. Sie versprechen Exklusivität, betreiben Clickbaiting, strecken die Berichterstattung zu Scoops über mehrere Tage hinweg oder inszenieren sich selbst als Marke in den sozialen Medien. Gegen die „Lügenpresse“-Vorwürfe wehren sie sich, indem sie ihre Arbeit und damit ihre Auswahlentscheidungen erklären und begründen. In dem Seminar sollen diese strategischen Kommunikationsbemühungen in eigener Sache beschrieben und mögliche Folgen für die journalistische Arbeit diskutiert werden.

 

Kandidatenseminar BA SuP-a - Hoffjann [Kandidatenseminar BA SuP-a - Hoffjann]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Lehrforschungsprojekt, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: BA SuP-a
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/02.004
Termine 1-4: Di 16:00-18:00 WE5/02.006; weitere Termine Di 16:00-18:00 WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme am Kandidatenseminar ist keine Anmeldung über das Online-Verfahren nötig. Die ersten vier Sitzungen finden gemeinsam mit den anderen Kandidatenseminaren der KoWi im Raum 02.006 statt. Allen Studierenden wird der Besuch im Semester, bevor sie ihre Abschlussarbeit schreiben wollen, dringend empfohlen.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Fragen besprochen, die von der Themenfindung über die Planung und Recherche bis zur Niederschrift von Abschlussarbeiten reichen. Abschlusskandidaten stellen ihre Arbeiten einer kritischen Diskussion. Der Besuch ist für Kandidaten obligatorisch, deren Betreuer bei der Bachelorarbeit Prof. Dr. Hoffjann ist.

 

Kandidatenseminar BA V-a - Hoffjann [Kandidatenseminar BA V-a - Hoffjann]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: BA V-a
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/02.004
Termine 1-4: Di 16:00-18:00 WE5/02.006; weitere Termine Di 16:00-18:00 WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme am Kandidatenseminar ist keine Anmeldung über das Online-Verfahren nötig. Die ersten vier Sitzungen finden gemeinsam mit den anderen Kandidatenseminaren der KoWi im Raum 02.006 statt. Allen Studierenden wird der Besuch im Semester, bevor sie ihre Abschlussarbeit schreiben wollen, dringend empfohlen.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Fragen besprochen, die von der Themenfindung über die Planung und Recherche bis zur Niederschrift von Abschlussarbeiten reichen. Abschlusskandidaten stellen ihre Arbeiten einer kritischen Diskussion. Der Besuch ist für Kandidaten obligatorisch, deren Betreuer bei der Bachelorarbeit Prof. Dr. Hoffjann ist.

 

Kandidatenseminar MA G-V - Hoffjann [Kandidatenseminar MA G-V - Hoffjann]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Lehrforschungsprojekt, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangszuordnung: MA G-V
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, WE5/02.004
Termine 1-4: Di 16:00-18:00 WE5/02.006; weitere Termine Di 16:00-18:00 WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme am Kandidatenseminar ist keine Anmeldung über das Online-Verfahren nötig. Die ersten vier Sitzungen finden gemeinsam mit den anderen Kandidatenseminaren der KoWi im Raum 02.006 statt. Allen Studierenden wird der Besuch im Semester, bevor sie ihre Abschlussarbeit schreiben wollen, dringend empfohlen.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Fragen besprochen, die von der Themenfindung über die Planung und Recherche bis zur Niederschrift von Abschlussarbeiten reichen. Abschlusskandidaten stellen ihre Arbeiten einer kritischen Diskussion. Der Besuch ist für Kandidaten obligatorisch, deren Betreuer bei der Masterarbeit Prof. Dr. Hoffjann ist.

 

Kandidatenseminar MA V - Hoffjann [Kandidatenseminar MA V - Hoffjann]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: MA V
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
Termine 1-4: Di 16:00-18:00 WE5/02.006; weitere Termine Di 16:00-18:00 WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zur Teilnahme am Kandidatenseminar ist keine Anmeldung über das Online-Verfahren nötig. Die ersten vier Sitzungen finden gemeinsam mit den anderen Kandidatenseminaren der KoWi im Raum 02.006 statt. Allen Studierenden wird der Besuch im Semester, bevor sie ihre Abschlussarbeit schreiben wollen, dringend empfohlen.
Inhalt:
In der Lehrveranstaltung werden Fragen besprochen, die von der Themenfindung über die Planung und Recherche bis zur Niederschrift von Abschlussarbeiten reichen. Abschlusskandidaten stellen ihre Arbeiten einer kritischen Diskussion. Der Besuch ist für Kandidaten obligatorisch, deren Betreuer bei der Masterarbeit Prof. Dr. Hoffjann ist.

 

PR-Journalismus-Beziehungen revisited BA F-a [PR-Journalismus-Beziehungen revisited BA F-a]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Lehrforschungsprojekt, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangszuordnung: BA F-a
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Es findet ein verbindliches Online-Anmeldeverfahren statt. Nähere Informationen erhalten Sie in den News auf der Homepage des Instituts https://www.uni-bamberg.de/kowi/. Bitte informieren Sie sich selbstständig über entsprechende Termine und Fristen auf der Homepage. Nachmeldungen können nicht vorgenommen werden! Studienanfänger erhalten weitere Informationen auf den Erstsemestereinführungstagen.
Inhalt:
Die Beziehungen zwischen Journalisten und Pressesprechern zählen zu den klassischen Forschungsthemen der Kommunikationswissenschaft. Von der Determinationsthese von Barbara Baerns über das Intereffikationsmodell von Günter Bentele bis hin zur Medialisierungsthese sind in den 1980er und 1990er Jahren verschiedene Modelle und theoretische Ansätze entstanden, die das Machtverhältnis sehr unterschiedlich beschreiben. Seither hat es große Veränderungen in verschiedenen Dimensionen gegeben. Während die Ressourcen für strategische Kommunikationsaktivitäten immer weiter ansteigen, klagen viele Redaktionen über sinkende Budgets. Journalisten haben ihre Macht als Gatekeeper verloren und werden heute als Gatewatcher beschrieben. Zudem sehen sie sich in einigen Berichterstattungsfeldern mit Social-Media-Influencern als neuer Konkurrenz konfrontiert, bei denen Geldzahlungen und Relevanz munter als Anreize miteinander vermischt werden. Viele Organisationen versuchen schließlich, den Journalismus zu umgehen und ihre Zielgruppen mit eigenen pseudo-journalistischen Angeboten zu erreichen. In dem Seminar werden diese und weitere aktuelle Entwicklungen erörtert und die möglichen Folgen für die PR-Journalismus-Beziehungen diskutiert.

 

PR-Journalismus-Beziehungen revisited BA IV, BA V-b [PR-Journalismus-Beziehungen revisited BA IV, BA V-b]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Schein, ECTS: 6, Studiengangzuordnung: BA IV, BA-Vb
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Es findet ein verbindliches Online-Anmeldeverfahren statt. Nähere Informationen erhalten Sie in den News auf der Homepage des Instituts https://www.uni-bamberg.de/kowi/. Bitte informieren Sie sich selbstständig über entsprechende Termine und Fristen auf der Homepage. Nachmeldungen können nicht vorgenommen werden! Studienanfänger erhalten weitere Informationen auf den Erstsemestereinführungstagen.
Inhalt:
Die Beziehungen zwischen Journalisten und Pressesprechern zählen zu den klassischen Forschungsthemen der Kommunikationswissenschaft. Von der Determinationsthese von Barbara Baerns über das Intereffikationsmodell von Günter Bentele bis hin zur Medialisierungsthese sind in den 1980er und 1990er Jahren verschiedene Modelle und theoretische Ansätze entstanden, die das Machtverhältnis sehr unterschiedlich beschreiben. Seither hat es große Veränderungen in verschiedenen Dimensionen gegeben. Während die Ressourcen für strategische Kommunikationsaktivitäten immer weiter ansteigen, klagen viele Redaktionen über sinkende Budgets. Journalisten haben ihre Macht als Gatekeeper verloren und werden heute als Gatewatcher beschrieben. Zudem sehen sie sich in einigen Berichterstattungsfeldern mit Social-Media-Influencern als neuer Konkurrenz konfrontiert, bei denen Geldzahlungen und Relevanz munter als Anreize miteinander vermischt werden. Viele Organisationen versuchen schließlich, den Journalismus zu umgehen und ihre Zielgruppen mit eigenen pseudo-journalistischen Angeboten zu erreichen. In dem Seminar werden diese und weitere aktuelle Entwicklungen erörtert und die möglichen Folgen für die PR-Journalismus-Beziehungen diskutiert.

 

PR-Journalismus-Beziehungen revisited BA SuP-b [PR-Journalismus-Beziehungen revisited BA SuP-b]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Lehrforschungsprojekt, 2 SWS, Schein, ECTS: 5, Studiengangszuordnung: BA SuP-b
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, WE5/02.004
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte beachten Sie: Es findet ein verbindliches Online-Anmeldeverfahren statt. Nähere Informationen erhalten Sie in den News auf der Homepage des Instituts https://www.uni-bamberg.de/kowi/. Bitte informieren Sie sich selbstständig über entsprechende Termine und Fristen auf der Homepage. Nachmeldungen können nicht vorgenommen werden! Studienanfänger erhalten weitere Informationen auf den Erstsemestereinführungstagen.
Inhalt:
Die Beziehungen zwischen Journalisten und Pressesprechern zählen zu den klassischen Forschungsthemen der Kommunikationswissenschaft. Von der Determinationsthese von Barbara Baerns über das Intereffikationsmodell von Günter Bentele bis hin zur Medialisierungsthese sind in den 1980er und 1990er Jahren verschiedene Modelle und theoretische Ansätze entstanden, die das Machtverhältnis sehr unterschiedlich beschreiben. Seither hat es große Veränderungen in verschiedenen Dimensionen gegeben. Während die Ressourcen für strategische Kommunikationsaktivitäten immer weiter ansteigen, klagen viele Redaktionen über sinkende Budgets. Journalisten haben ihre Macht als Gatekeeper verloren und werden heute als Gatewatcher beschrieben. Zudem sehen sie sich in einigen Berichterstattungsfeldern mit Social-Media-Influencern als neuer Konkurrenz konfrontiert, bei denen Geldzahlungen und Relevanz munter als Anreize miteinander vermischt werden. Viele Organisationen versuchen schließlich, den Journalismus zu umgehen und ihre Zielgruppen mit eigenen pseudo-journalistischen Angeboten zu erreichen. In dem Seminar werden diese und weitere aktuelle Entwicklungen erörtert und die möglichen Folgen für die PR-Journalismus-Beziehungen diskutiert.

 

Strategische Kommunikationsforschung BA F-a [Strategische Kommunikationsforschung BA F-a]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studiengangzuordnung: BA F-a
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/00.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Die strategische Kommunikation bzw. die Organisationskommunikation sind gleichermaßen heterogene Praxis- wie Forschungsfelder. Ziel der Vorlesung ist es, die verschiedenen Formen und Disziplinen strategischer Organisationskommunikation zu systematisieren, Anknüpfungspunkte zu bekannten kommunikationswissenschaftlichen Theorien und Fragestellungen aufzuzeigen und damit einen Überblick primär über zentrale Forschungsthemen sowie sekundär über berufliche Tätigkeitsfelder zu geben. Dazu werden Disziplinen und Formen strategischer Kommunikation in politischen Organisationen sowie Unternehmen (z.B. PR, Marktkommunikation, Mitarbeiterkommunikation) erörtert.

 

Strategische Kommunikationsforschung BA IV [Strategische Kommunikationsforschung BA IV]

Dozent/in:
Olaf Hoffjann
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, ECTS: 4, Studiengangzuordnung: BA IV
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, WE5/00.022
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
Inhalt:
Die strategische Kommunikation bzw. die Organisationskommunikation sind gleichermaßen heterogene Praxis- wie Forschungsfelder. Ziel der Vorlesung ist es, die verschiedenen Formen und Disziplinen strategischer Organisationskommunikation zu systematisieren, Anknüpfungspunkte zu bekannten kommunikationswissenschaftlichen Theorien und Fragestellungen aufzuzeigen und damit einen Überblick primär über zentrale Forschungsthemen sowie sekundär über berufliche Tätigkeitsfelder zu geben. Dazu werden Disziplinen und Formen strategischer Kommunikation in politischen Organisationen sowie Unternehmen (z.B. PR, Marktkommunikation, Mitarbeiterkommunikation) erörtert.



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