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Lehrveranstaltungen

 

Diagnostische Gesprächsführung

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Diagnostik (Vertiefung) für den Bereich Anwendungsfelder der Diagnostik und Intervention.

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung sowie Durchführung einer Seminareinheit.
Inhalt:
Die diagnostische Gesprächsführung ist neben dem Einsatz von Fragebögen und Beobachtung eine zentrale diagnostische Methode und stellt in vielen Bereichen der Psychologie eine wichtige Kernkompetenz dar. Aus diesem Grund lernen die Studierenden im Rahmen des Seminars die Einsatzmöglichkeiten der diagnostischen Gesprächsführung in unterschiedlichen Anwendungsfeldern kennen. Dazu zählen zum Beispiel klinische und therapeutische Settings, Personalauswahl und -entwicklung oder der Einsatz im Sportkontext. Neben dem Kennenlernen von konkreten Techniken der Gesprächsführung sollen die Studierenden aber auch die eigenen Werte, die eigene Haltung und die Beziehung zum Gegenüber im diagnostischen Gespräch reflektieren. Im Seminar steht daher neben dem theoretischen Hintergrund der einzelnen Techniken vor allem ein hoher Praxisbezug im Mittelpunkt, indem den Studierenden die Möglichkeit gegeben wird, die jeweiligen Techniken selbst auszuprobieren und zu reflektieren. Dabei spielt das Geben und Empfangen von Feedback eine wichtige Rolle für die Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten im Bereich der Gesprächsführung.
Empfohlene Literatur:
Bamberger, G. (2010). Lösungsorientierte Beratung: Praxisbuch. Beltz.

Weisbach, C.-R. (2008). Professionelle Gesprächsführung. dtv.

Von Kanitz, A., & Mentzel, W. (2012). Gesprächsführung. Haufe.

 

Erstellung einer Bamberg-spezifischen mobilen Anwendung zur Förderung von Gesundheit und emotionalem Wohlbefinden

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Wahlpflichtmodul Personalentwicklung.

Voraussetzung für das erfolgreiche Belegen des Seminars ist die Konzeption und Erstellung von praktischen Übungen für eine Bamberg-spezifische mobile Anwendung zu den Themen Gesundheit und emotionales Wohlbefinden in Kleingruppenarbeit.
Inhalt:
Das Seminar findet im Rahmen des „Smart City-Projekts“ (https://smartcity.bamberg.de/) der Stadt Bamberg statt, dessen Ziel es ist, die Lebensqualität in Bamberg mit Hilfe von digitalen Technologien zu verbessern. In einer Kooperation zwischen dem Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik, dem Lehrstuhl für Informatik, insb. Mobile Softwaresysteme/Mobilität, und dem Lehrstuhl für Kulturgeographie soll ein Bestandteil einer Bamberg-spezifischen mobilen Anwendung zu den Themen Gesundheit und emotionales Wohlbefinden entwickelt werden.

Die Grundlage der mobilen Anwendung bildet eine interaktive geographische Karte, die verschiedene Wohlfühlorte für ausgewählte Quartiere in Bamberg abbildet. Die Nutzer und Nutzerinnen der mobilen Anwendung erhalten die Möglichkeit, je nach individuellem Bedürfnis (z. B. Entspannung, Aktivierung, Anschluss) geeignete Wohlfühlorte mit Hilfe der interaktiven Karte aufzusuchen und an diesen Orten konkrete Übungen zur Steigerung ihres Wohlbefindens durchzuführen. Vor dem Aspekt der Gesundheitsförderung werden im Rahmen des Seminars auf theoretischer und empirischer Basis konkrete Übungen zu den Themen emotionale Kompetenz, Ressourcenaufbau und Stressmanagement entwickelt, die an bestimmte Wohlfühlorte gekoppelt sind. Dabei ist das Ziel die Entwicklung themenbezogener Spaziergänge in Zusammenarbeit mit Studierenden aus der Informatik und Kulturgeographie.
Empfohlene Literatur:
De Witt, C., & Sieber, A. (2013). Mobile Learning: Potenziale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Springer.

Petry, T., & Jäger, W. (2018). Digital HR: Smarte und agile Systeme, Prozesse und Strukturen im Personalmanagement. Haufe.

Waddill, D. (2018). Technology-Enabled Learning Environments. In D. Waddill (Hrsg.), Digital HR: A guide to technology-enabled human resources (S. 43-55). Society for Human Resource Management.

 

Schneller, höher, stärker – Was können wir vom Spitzensport für die Personalentwicklung in Unternehmen lernen?

Dozent/in:
Marco Held
Angaben:
Seminar
Termine:
Mo, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird angeboten für Studierende des Studiengangs M.Sc. Psychologie im Pflichtmodul Personal- und Organisationspsychologie.

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar ist neben der aktiven Teilnahme die inhaltliche und didaktische Ausgestaltung sowie Durchführung einer Seminareinheit.
Inhalt:
Die Sportpsychologie unterstützt Spitzensportler und Spitzensportlerinnen dabei, zum richtigen Zeitpunkt ihre Bestleistung abrufen zu können. Dabei werden in der sportpsychologischen Arbeit viele Techniken angewandt, die sich auch für den Einsatz in der Personalentwicklung von Unternehmen eignen. Denn auch Mitarbeitende in Unternehmen stehen zum Teil unter hohem Leistungsdruck und können daher von sportpsychologischen Techniken profitieren. Im Seminar lernen die Studierenden, wie Elemente des sportpsychologischen Trainings und Coachings sinnvoll auf die Personalentwicklung in Unternehmen übertragen werden können, indem die Studierenden eigenständig eine Seminareinheit zu einem einschlägigen Thema (z. B. Motivation, Führung & Kommunikation, Teamentwicklung) konzipieren und durchführen. Daneben behandeln wir, wie Elemente der Auftragsklärung, Beziehungsgestaltung und lösungsorientiertes Coaching sinnvoll für den Kontext der Personalentwicklung nutzbar gemacht werden können.
Empfohlene Literatur:
Eberspächer, H. (2011). Gut sein, wenn’s drauf ankommt: Von Top-Leistern lernen. Carl Hanser.

Staufenbiel, K., Liesenfeld, M., & Lobinger, B. H. (2019). Angewandte Sportpsychologie für den Leistungssport. Hogrefe.



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