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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bachelor-/Master-/Diplomstudiengang Soziologie >> Master Soziologie >> Studienschwerpunkt Bildung, Arbeit, Familie im Lebenslauf >>

Lehrveranstaltungen

 

Ausgewählte Themen der Lebensverlaufsforschung: Einfluss der Familienpolitik im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, FMA/01.20
Blockveranstaltung, 20.5.2016 8:00 - 22.5.2016 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 3.8.2016, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Dienstag, 19.4.2016, 8:00 - 10:00 Uhr, FMA/01.20
Inhalt:
Inhalt Die wirtschaftliche Stabilität von Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die frühe Förderung von Kindern sind nur einige definierte Ziele der Familienpolitik. Sie umfasst eine Vielzahl von ehe- und familienbezogenen Leistungen, mit denen der Staat die Rahmenbedingungen von Familien gestaltet. Vor allem die Dauer der Erwerbsunterbrechung und Erwerbstätigkeit von Eltern, die Nutzung frühkindlicher Betreuung oder die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt wird durch die aktuelle Familienpolitik enorm beeinflusst. Doch wie wirken einzelne Leistungen in unterschiedlichem Kontext, z.B. bei Alleinerziehenden, Eltern mit Migrationshintergrund oder unterschiedlichem sozioökonomischen Status? Und unterscheiden sich die Wirkungszusammenhänge in einzelnen Ländern voneinander? Im Seminar werden wir uns mit aktuellen Forschungsergebnissen zur unterschiedlichen Wirkung von Familienpolitik befassen. Die geschieht zum einen im nationalen Kontext mit Blick auf unterschiedliche Merkmale der Familie oder der Eltern (z.B. Bildung, Migrationshintergrund, Familienstand) als auch in vergleichender Perspektive von unterschiedlichen Wohlfahrtsstaaten innerhalb Europas.
Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.
Seminar, 2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 6

 

Sozialer Wandel und internationaler Vergleich: Einfluss der Familienpolitik im internationalen Vergleich

Dozent/in:
Gundula Zoch
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 6
Termine:
Einzeltermin am 19.4.2016, 8:00 - 10:00, FMA/01.20
Blockveranstaltung, 20.5.2016 8:00 - 22.5.2016 18:00, FMA/01.19
Einzeltermin am 3.8.2016, 12:00 - 14:00, FMA/00.06
Vorbesprechung: Dienstag, 19.4.2016, 8:00 - 10:00 Uhr, FMA/01.20
Inhalt:
Die wirtschaftliche Stabilität von Familien, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die frühe Förderung von Kindern sind nur einige definierte Ziele der Familienpolitik. Sie umfasst eine Vielzahl von ehe- und familienbezogenen Leistungen, mit denen der Staat die Rahmenbedingungen von Familien gestaltet. Vor allem die Dauer der Erwerbsunterbrechung und Erwerbstätigkeit von Eltern, die Nutzung frühkindlicher Betreuung oder die Aufteilung von Aufgaben im Haushalt wird durch die aktuelle Familienpolitik enorm beeinflusst. Doch wie wirken einzelne Leistungen in unterschiedlichem Kontext, z.B. bei Alleinerziehenden, Eltern mit Migrationshintergrund oder unterschiedlichem sozioökonomischen Status? Und unterscheiden sich die Wirkungszusammenhänge in einzelnen Ländern voneinander? Im Seminar werden wir uns mit aktuellen Forschungsergebnissen zur unterschiedlichen Wirkung von Familienpolitik befassen. Die geschieht zum einen im nationalen Kontext mit Blick auf unterschiedliche Merkmale der Familie oder der Eltern (z.B. Bildung, Migrationshintergrund, Familienstand) als auch in vergleichender Perspektive von unterschiedlichen Wohlfahrtsstaaten innerhalb Europas.
Leistungsnachweise Leistungsnachweise können in Form eines kurzen Impulsreferats und einer Hausarbeit erbracht werden. Das Lesen der Texte unter gegebenen Fragestellungen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Blockseminar.



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