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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >>

Lehrveranstaltungen

 

Allgemeine Soziologie I: Übung zur Vorlesung

Dozent/in:
Julian Polenz
Angaben:
Übung, 2 SWS
Termine:
Mi, 10:00 - 12:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Veranstaltung findet online statt. Bitte tragen Sie sich bis zum 28.10.2020 in den VC der Veranstaltung ein. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung

 

Ausgewählte Themen der soziologischen Theorie: Extremismus aus soziologischer Perspektive

Dozent/in:
Julian Polenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 28.10.2020 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung. Das Seminar findet online statt.
Inhalt:
Ausufernde Corona-Demonstrationen vor dem Reichstagsgebäude, Internet-Angriffe von Reichsbürgern auf Behörden, gewaltsame Ausschreitungen während des G-20 Gipfels in Hamburg oder Wahlerfolge rechter Parteien in Europa: Ereignisse wie diese werden in den Medien und Sozialwissenschaften oft als Erscheinungsformen eines zunehmenden Extremismus gedeutet. Die Bedeutung des Begriffs ist dabei jedoch oft unklar, zumal die zum Teil synonyme Verwendung von Wörtern wie „Populismus“ und „Radikalismus“ zusätzlich Verwirrung stiftet. Ziel des Seminars ist es, einen soziologischen Überblick über das Thema Extremismus zu geben und für dessen Verständnis wichtige Begriffe zu klären. Zunächst geht es allgemein um die Definition des Extremismus-Konzepts und dessen Abgrenzung von verwandten Begriffen. Im Mittelpunkt des Seminars stehen drei Varianten des Extremismus: Der Rechtsextremismus, der Linksextremismus und der zum Extremismus in enger Beziehung stehende religiöse Fundamentalismus. Die zentralen Eigenschaften dieser Phänomene werden analysiert und die Ursachen für deren Entstehen vor dem Hintergrund soziologischer Theorien untersucht. Anhand aktueller Beispiele werden diese theoretischen Ansätze diskutiert.
Prüfungsform: Siehe Modulhandbuch

 

Soziologie der medialen Kommunikation: Soziologische Kommunikationstheorien: Das Phänomen Influencer - Eine soziologische Betrachtung

Dozent/in:
Julian Polenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Studium Generale
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 28.10.2020 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Das Seminar findet online statt.
Inhalt:
Auf Plattformen wie Youtube und Instagram sind sogenannte Influencer mittlerweile zentrale Akteure. Nachdem man sie lange Zeit nur als Werbetreibende oder Angehörige der Unterhaltungsbranche wahrgenommen hat, üben sie mittlerweile auch erheblichen politische Einfluss aus, wie der Fall Rezo eindrucksvoll zeigt. Die Rollen, die Influencer einnehmen, sind vielfältig: vom unterhaltsamen Produzenten von Musikvideos über die Expertin für Beauty-Produkte bis hin zum ernsthaften Kritiker etablierter Parteien. Obwohl Influencer mittlerweile einen festen Platz in zentralen gesellschaftlichen Teilbereichen eingenommen haben, sind soziologische Auseinandersetzungen mit ihnen bislang Mangelware. Dabei eignen sich klassischere und neuere soziologische Analysen sehr gut, um das Phänomen „Influencer“ näher zu ergründen. Unter Einbezug der Überlegungen von Soziologen wie Erving Goffman, Uwe Schimank, Ute Volkmann und Ulrich Bröckling werden wir uns der Thematik gesellschaftsanalytisch annähern. Prüfungsform: siehe Modulhandbuch
Empfohlene Literatur:
Bröckling, Ulrich (2007): Das unternehmerische Selbst. Soziologie einer Subjektivierungs-form. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Goffman, Erving (2011): Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. 9. Auflage. München: Piper. Schimank Uwe, Volkmann Ute (2017): Das Regime der Konkurrenz: Gesellschaftliche Öko-nomisierungsdynamiken heute. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.

 

Soziologie sozialer Konflikte: Extremismus aus soziologischer Perspektive

Dozent/in:
Julian Polenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 28.10.2020 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung. Das Seminar findet online statt.
Inhalt:
Ausufernde Corona-Demonstrationen vor dem Reichstagsgebäude, Internet-Angriffe von Reichsbürgern auf Behörden, gewaltsame Ausschreitungen während des G-20 Gipfels in Hamburg oder Wahlerfolge rechter Parteien in Europa: Ereignisse wie diese werden in den Medien und Sozialwissenschaften oft als Erscheinungsformen eines zunehmenden Extremismus gedeutet. Die Bedeutung des Begriffs ist dabei jedoch oft unklar, zumal die zum Teil synonyme Verwendung von Wörtern wie „Populismus“ und „Radikalismus“ zusätzlich Verwirrung stiftet. Ziel des Seminars ist es, einen soziologischen Überblick über das Thema Extremismus zu geben und für dessen Verständnis wichtige Begriffe zu klären. Zunächst geht es allgemein um die Definition des Extremismus-Konzepts und dessen Abgrenzung von verwandten Begriffen. Im Mittelpunkt des Seminars stehen drei Varianten des Extremismus: Der Rechtsextremismus, der Linksextremismus und der zum Extremismus in enger Beziehung stehende religiöse Fundamentalismus. Die zentralen Eigenschaften dieser Phänomene werden analysiert und die Ursachen für deren Entstehen vor dem Hintergrund soziologischer Theorien untersucht. Anhand aktueller Beispiele werden diese theoretischen Ansätze diskutiert.
Prüfungsform: Siehe Modulhandbuch

 

Soziologische Theorie: Extremismus aus soziologischer Perspektive

Dozent/in:
Julian Polenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 8:00 - 10:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 28.10.2020 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung. Das Seminar findet online statt.
Inhalt:
Ausufernde Corona-Demonstrationen vor dem Reichstagsgebäude, Internet-Angriffe von Reichsbürgern auf Behörden, gewaltsame Ausschreitungen während des G-20 Gipfels in Hamburg oder Wahlerfolge rechter Parteien in Europa: Ereignisse wie diese werden in den Medien und Sozialwissenschaften oft als Erscheinungsformen eines zunehmenden Extremismus gedeutet. Die Bedeutung des Begriffs ist dabei jedoch oft unklar, zumal die zum Teil synonyme Verwendung von Wörtern wie „Populismus“ und „Radikalismus“ zusätzlich Verwirrung stiftet. Ziel des Seminars ist es, einen soziologischen Überblick über das Thema Extremismus zu geben und für dessen Verständnis wichtige Begriffe zu klären. Zunächst geht es allgemein um die Definition des Extremismus-Konzepts und dessen Abgrenzung von verwandten Begriffen. Im Mittelpunkt des Seminars stehen drei Varianten des Extremismus: Der Rechtsextremismus, der Linksextremismus und der zum Extremismus in enger Beziehung stehende religiöse Fundamentalismus. Die zentralen Eigenschaften dieser Phänomene werden analysiert und die Ursachen für deren Entstehen vor dem Hintergrund soziologischer Theorien untersucht. Anhand aktueller Beispiele werden diese theoretischen Ansätze diskutiert.
Prüfungsform: Siehe Modulhandbuch

 

Vertiefung Allgemeine Soziologie: Das Phänomen Influencer - Eine soziologische Betrachtung

Dozent/in:
Julian Polenz
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Do, 12:00 - 14:00, Raum n.V.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte melden Sie sich bis zum 28.10.2020 über FlexNow zu der Veranstaltung an. Personen, die in FlexNow angemeldet sind, werden in den VC eingetragen. Personen, die in den VC eingetragen sind, erhalten hierüber alle Informationen zur Lehrveranstaltung.
Inhalt:
Auf Plattformen wie Youtube und Instagram sind sogenannte Influencer mittlerweile zentrale Akteure. Nachdem man sie lange Zeit nur als Werbetreibende oder Angehörige der Unterhaltungsbranche wahrgenommen hat, üben sie mittlerweile auch erheblichen politische Einfluss aus, wie der Fall Rezo eindrucksvoll zeigt. Die Rollen, die Influencer einnehmen, sind vielfältig: vom unterhaltsamen Produzenten von Musikvideos über die Expertin für Beauty-Produkte bis hin zum ernsthaften Kritiker etablierter Parteien. Obwohl Influencer mittlerweile einen festen Platz in zentralen gesellschaftlichen Teilbereichen eingenommen haben, sind soziologische Auseinandersetzungen mit ihnen bislang Mangelware. Dabei eignen sich klassischere und neuere soziologische Analysen sehr gut, um das Phänomen „Influencer“ näher zu er-gründen. Unter Einbezug der Überlegungen von Soziologen wie Erving Goffman, Uwe Schi-mank, Ute Volkmann und Ulrich Bröckling werden wir uns der Thematik gesellschaftsanalytisch annähern. Prüfungsform: siehe Modulhandbuch
Empfohlene Literatur:
Bröckling, Ulrich (2007): Das unternehmerische Selbst. Soziologie einer Subjektivierungs-form. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Goffman, Erving (2011): Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. 9. Auflage. München: Piper. Schimank Uwe, Volkmann Ute (2017): Das Regime der Konkurrenz: Gesellschaftliche Öko-nomisierungsdynamiken heute. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.



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