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  Ü Archäologische Fundbearbeitung und deren Transfer in den sozialen Medien

Dozent/in
Viviane Diederich, M.A.

Angaben
Übung
Rein Präsenz
2 SWS
Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Bitte melden Sie sich für eine verbindliche Teilnahme ab dem 05.04.2021 per Email bei der Dozentin an. Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen zur LV, diese erhalten Sie im VC Kurs!
Zeit und Ort: n.V.; Bemerkung zu Zeit und Ort: Mo 16:15-17:45 Uhr in Kr14/00.11 Fundraum

Voraussetzungen / Organisatorisches
Für die Teilnahme an der Fundübung/Forschungspraktikum ist die erfolgreiche Teilnahme an folgenden Modulen erforderlich: BA. Arch. Wiss 180 Modul 5 oder 6
Die Übung/Forschungspraktikum ist Bestandteil folgender Module: BA Archäol. Wiss., PO 2012: 180 ECTS: Modul 9/ Modul 24 75 ECTS: Modul 5, AMANZ PO 2013: Modul5/ Modul6
Exportmodule: BA: Exportmodul 6 MA: Exportmodul Feldbearbeitungs- und Dokumentationsmethoden

Inhalt
Die wissenschaftliche Bearbeitung archäologischer Funde umfasst das Fotografieren, Zeichnen, ggf. 3D-Scanning und die mikroskopische Betrachtung der Objekte und schließlich auch das Verfassen eines detaillierten Katalogbeitrags bei einer genauen Fundbeschreibung. Ein Fundstück dann im Kontext des Befundes zu betrachten und in einen Zusammenhang zu stellen, ist eine der Kernkompetenzen des archäologischen Berufs. An ausgewähltem Fundmaterial von der mittelalterlichen und neuzeitlichen Grabung im Ackerbürgerhaus in Bärnau werden wir die archäologische Fundbearbeitung gemeinsam üben. Betrachten werden wir dabei verschiedene Materialgruppen: z.B. Keramik, Glas, Buntmetall (evtl. Leder und Textilien).
Die Vermittlung unserer Forschungsergebnisse ist eine Hauptaufgabe in unserem Feld. In der Regel geschieht dies über die fertige Publikation, eine museale Ausstellung oder wenn in den klassischen Medien über eine aktuelle Ausgrabung berichtet wird. Doch wie häufig wird über den Bearbeitungsprozess informiert? Für den wissenschaftlichen Transfer des Arbeitsprozesses eignen sich schnelle Kommunikationsmittel, wie Soziale Medien. Diese nehmen inzwischen einen wichtigen Platz in der Wissenschaftskommunikation ein und sind vielseitig einsetzbar. In der Übung werden wir erforschen, wie die Bearbeitung der archäologischen Funde in den verschiedenen Kanälen vermittelbar ist und welchen Mehrwert wir dadurch für unsere Forschung generieren können.
Wichtige Hinweise:
  • Für die Übung ist es nicht notwendig, selbst soziale Medien zu nutzen.
  • Die Lehrveranstaltung wird hybrid stattfinden. Für den praktischen Teil, der in Präsenz stattfinden soll, werden zwei Gruppen à 4-5 Teilnehmern gebildet.

Englischsprachige Informationen:
Title:
Processing archaeological finds and its transfer to social media

Credits: 5

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 10

Hinweis für Web-Redakteure:
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