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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Archäologische Wissenschaften, Denkmalwissenschaften und Kunstgeschichte (IADK) >>

  S/PS Fälschungen, Fake-News, Outsiderwissen? Über den schwierigen Umgang mit archäologischen Forschungen

Dozent/in
PD Dr. Luitgard Löw, M.A.

Angaben
Seminar/Proseminar
2 SWS
Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Erweiterungsbereich, Termine sind am 13.06.,14.06., 17.06. und 18.06.2019 von 10-12 u. 13-16 Uhr, Kr14/00.03, Einführungstermin 24.04.2019 Kr14/00.03 von 12-14 Uhr
Zeit und Ort: n.V.

Voraussetzungen / Organisatorisches
BA Arch. Wiss. 2012: 180 ECTS: Modul 22 (zugleich Modulprüfung) 75 ECTS, Modul 20 (zugleich Modulprüfung) 45 ECTS, Modul 7 (zugleich Modulprüfung) BA Arch. Wiss. 2011: 180 ECTS: Modul 22 (zugleich Modulprüfung) 75 ECTS: Erw. Vertiefungsmodul 45 ECTS: Vertiefungsmodul BA Archäologie 2009: 180 ECTS: Hauptseminar (AMANZ) 75 ECTS: Erw. Vertiefungsmodul 45 ECTS: Vertiefungsmodul BA Medieval Studies 2013: MedS-BA III-1.3.1 Vertiefungsmodul I (zugleich Modulprüfung) BA Medieval Studies, alte Ordnung: Aufbaumodul BA Studium Generale MA AMANZ PO 2010, 2011, 2013: Modul 2 (zugleich Modulprüfung) oder Modul 4 (zugleich Modulprüfung) je nach Themenkomplex MA Medieval Studies 2013: MedS-MA III - 1.1.2 Mastermodul II "Quellen der AMANZ II" (zugleich Modulprüfung) MA Medieval Studies, alte Ordnung: Aufbaumodul MA Denkmalpflege 2013: Profilierung Arch.Wiss. 1 (M-P-AW1-90/120) Profilierung Arch.Wiss. 2 (M-P-AW2-90/120) MA Denkmalpflege, alte Ordnung: Modul 4 AMANZ-Module, die im Erweiterungsbereich anderer BA- und MA-Studiengänge belegt werden können ("Exportmodule"): Modul Quellen und Methoden der AMANZ II ("Exportmodul 3") (zugleich Modulprüfung)

Inhalt
Amateure, Laien, Dilettanten und Sammler haben neben etablierten Wissenschaftlern in der Archäologie stets eine größere Rolle gespielt als in anderen Fächern. Wie weit geht der Einfluss heute? In welchem Ausmass wird die Archäologie in aktuellen gesellschaftlichen Diskursen verwendet? Die aktuelle Europadebatte zum Schutz des kulturellen Erbes liefert dazu reiches Anschauungsmaterial. Ziel des Seminars ist es, anhand von Beispielen aufzuzeigen, in welchem Umfang auch ausserhalb totalitärer Systeme archäologische Ergebnisse zur Konstruktion von Kontinutäten oder Deutungen von Symbolen herangezogen werden. Dazu gehört die Diskussion, ob und wie gefälschte, falsche und ”echte” Informationen erkannt werden können.

Englischsprachige Informationen:
Credits: 9

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 8

Institution: Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit

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