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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >>

  Mediävistik II: Körperkonzepte in der höfischen Epik (PS)

Dozent/in
Daniele Gallindo, M.A.

Angaben
Proseminar
2 SWS, benoteter Schein
Zentrum für Mittelalterstudien
Zeit und Ort: Di 18:00 - 20:00, U5/218

Voraussetzungen / Organisatorisches
Erfolgreiche Teilnahme an Mediävistik I.

Verbindliche FlexNow-Anmeldung für alle Seminare ab 14.09.09, 10.00 Uhr bis 30.10.09, 23.59 Uhr.
Verbindliche FlexNow-Abmeldung bis 14.11.09, 23.59 Uhr.
Wichtiger Hinweis: Doppeleintragungen werden nicht toleriert und führen zur Streichung aus allen Kursen!

BA Germanistik/BA WiPäd/LA-Studiengänge (modularisiert): Die LV ist dem Aufbaumodul zugeordnet.
BA Medieval Studies: Die LV ist dem Aufbaumodul I zugeordnet.

Inhalt
Die Lehrveranstaltung dient zur Vermittlung grundlegender Fragestellungen und Themenkomplexe in der mediävistischen Germanistik, stellt demnach eine textanalytisch-literarhistorische Vertiefung zu Mediävistik I dar. Im Mittelpunkt des Seminars werden Körpertheorien und ihre Verwendbarkeit in der höfischen Literatur des deutschsprachigen Mittelalters stehen. Die Textgrundlage bilden dabei die Werke Parzival und Titurel von Wolfram von Eschenbach sowie Der arme Heinrich und Gregorius von Hartmann von Aue.

Empfohlene Literatur
Zur Einführung:
Maren Lorenz: Leibhaftige Vergangenheit. Einführung in die Körpergeschichte. Tübingen 2000; Jacques Le Goff/ Nicholas Truong: Die Geschichte des Körpers im Mittelalter. Stuttgart 2007; Friedrich Wolfzettel (Hg.): Körperkonzepte im arthurischen Roman. Tübingen 2007.
Textgrundlage:
Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Übertragung von Peter Knecht. Berlin/ New York: Walter de Gruyter, 2003. Wolfram von Eschenbach: Titurel. Herausgegeben, übersetzt und mit einem Stellenkommentar sowie einer Einführung versehen von Helmut Brackert und Stephan Fuchs-Jolie. Berlin/ New York: Walter de Gruyter, 2003. Hartmann von Aue: Gregorius. Der arme Heinrich. Iwein. Text und Kommentar. Herausgegeben und übersetzt von Volker Mertens. Frankfrut am Main: Deutscher Klassiker Verlag, 2008.

Englischsprachige Informationen:
Credits: 6

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 15

Institution: Lehrstuhl für Deutsche Philologie des Mittelalters

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