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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre >>

  Übung/Seminar: Literatur und Performanz – Geschichte, Poetik und Praxis der Lesung

Dozent/in
Dr. Holger Pils

Angaben
Seminar/Übung
Rein Online
2 SWS
Zeit: Einzeltermin am 6.11.2020 14:00 - 18:00, Online-Meeting; Einzeltermin am 7.11.2020 10:00 - 14:00, Online-Meeting; Einzeltermin am 4.12.2020 14:00 - 18:00, Online-Meeting; Einzeltermin am 5.12.2020 10:00 - 14:00, Online-Meeting; Einzeltermin am 22.1.2021 14:00 - 18:00, Online-Meeting; Einzeltermin am 23.1.2021 10:00 - 14:00, Online-Meeting

Voraussetzungen / Organisatorisches
Höchstteilnehmerzahl bei Präsenzunterricht: 12
Teilnahmevoraussetzungen: Es gelten für alle Studiengänge die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Noten-/Punkterwerb: Seminararbeit
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.

Anmeldung/Abmeldung vom 12. Oktober 2020 (10:00 Uhr) bis 9. November 2020 (23:59 Uhr) über FlexNow!
Zum Ablauf der Veranstaltung im Wintersemester beachten Sie nach Ihrer Anmeldung bitte die Hinweise im entsprechenden VC-Kurs.


Modulzugehörigkeit:
BA Germanistik:

  • Basismodul Text und Vermittlung (Übung: 4 ECTS, ohne Note)
  • Aufbaumodul Text und Vermittlung (Seminar: 6 ECTS, Referat)

MA Neuere deutsche Literatur: Geschichte, Gegenwart, Vermittlung:
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung / Erweiterung (Übung: 4 ECTS, wahlweise mit Hausarbeit oder ohne Note)
  • Profilmodul im Fachteil Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (Übung: 4 ECTS, ohne Note)

MA Germanistik: (ab Wintersemester 2016/17)
  • Theorie und Praxis der Literaturvermittlung (Übung: 4 ECTS, wahlweise mit Hausarbeit oder ohne Note)
  • Neuere deutsche Literatur: Kulturwissenschaft und Literaturtheorie (Übung: 4 ECTS, wahlweise mündl. Prüfung oder unbenotet)

Inhalt
Lesungen können auf eine lange Tradition von Dichter-Lesungen und Rezitationskunst zurückblicken. Sie sind kein sekundäres Phänomen – das Vorlesen des bereits Gedruckten –, sondern eine eigenständige Erscheinungsform der Literatur, mit eigener Ästhetik, besonderer Inszenierung und kalkulierter Wirkung. Das heutige Spektrum umfasst von der klassischen ‚Wasserglas-Lesung‘ über den Poetry Slam und intermediale Performances auch neu entstehende digitale und hybride Formen. Diese literarischen Veranstaltungen bereichern die Literatur um viele Aspekte, die nicht im Buche stehen. Analysiert und diskutiert werden anhand konkreter Beispiele die verschiedenen Formate und ihre Möglichkeiten, auch mit Blick auf die anhaltenden Kontroversen (Vorwürfe von „Verstaubtheit“ einerseits, „Eventisierung“ andererseits). Untersucht werden sollen auf diesem Wege auch die zentrale und nicht zuletzt ökonomische Bedeutung der Lesung im Literaturbetrieb und die Arbeit der verschiedenen Veranstalter (Freie Szene, Institutionen, Festivals).

Englischsprachige Informationen:
Credits: 6

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20

Institution: Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft

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