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  Übung: Theaterworkshop - Dramaturgie in der Praxis

Dozent/in
Dipl.-Kult. Ulrike Kitta

Angaben
Übung
2 SWS
Studium Generale
Zeit und Ort: Do 14:00 - 16:00, Raum n.V.; Bemerkung zu Zeit und Ort: Probebühne 2 (über Künstlereingang) des E.T.A.-Hoffmann-Theaters

Voraussetzungen / Organisatorisches
Teilnahmevoraussetzung: Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 13.09.2011, 10:00 Uhr bis 11.11.2011, 23:59 Uhr über Flex Now!
Die Teilnehmerzahl ist auf 16 begrenzt.
Für Studienortwechsler, Erasmusstudenten sowie Studierende, die den Leistungsnachweis zur baldigen Prüfungsanmeldung benötigen, werden im begrenzten Umfang Plätze freigehalten. Bei Überbuchung des Seminars fällt die Entscheidung über die Teilnahme in Rücksprache mit der Dozentin/dem Dozenten.
Leistungsnachweis: Gruppenarbeit
Modulzuordnung:
Bachelorstudiengang: NdL Literaturvermittlung: Pflichtmodul Text und Vermittlung
Studium Generale
Zuordnung zum Schwerpunkt Literaturvermittlung:
(4) Übung zum Berufsfeld Literaturvermittlung
(10) Übung aus den Bereichen Lektoratsaufgaben, Literaturvermarktung, Literaturkritik oder Literatur in den Medien

Inhalt
Die Übung soll einen Einblick in das Arbeitsfeld der Dramaturgie am Theater bieten. Was ist Dramaturgie? Ein Drama erzählt von menschlichen Handlungen und das Darstellungsmittel ist das menschliche Handeln selbst. Wir untersuchen die Form dieser Handlungen und wie diese aufeinander aufbauen. Wir setzen uns damit auseinander, was es heißt, einen Theatertext zu realisieren: Welche Analyse muss dem vorangehen? Wie kann man diese anschließend anwenden? Welche Rolle spielt die Imagination? Die gemeinsame szenische Umsetzung der Fragmente (in erster Linie Szenen aus Theaterstücken zeitgenössischer Autoren, aller Voraussicht nach wird in diesem Semester der Schwerpunkt auf Simon Stephens' "Pornographie" liegen) soll einen Einblick in die Theaterarbeit geben: Teamarbeit, Sprecharbeit, Präsenz, Auseinandersetzung mit der Rollenkonstruktion, Improvisation, Zuhören / Wiedergeben, Senden / Empfangen... Was sind Mittel und Wege in der analytischen wie in der szenischen Herangehensweise an Theatertexte, und welcher Text erfordert welche? Die Übung soll nicht zuletzt den Wahrnehmungsprozess intensivieren, die Rezeption verfeinern, die Präsenz verbessern, kreatives Denken und Zusammenarbeit stärken.

Englischsprachige Informationen:
Credits: 4

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 14

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