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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >>

  PS Das Ringen um Deutungshoheit zwischen Terrorismus, Debatten und Kriegsgericht. Eine Geschichte der politischen Kultur im späten Zarenreich, 1905-1914 (Pol. Kultur im späten Zarenreich)

Dozent/in
Philipp Schedl

Angaben
Proseminar
2 SWS, benoteter Schein
Studium Generale, Erweiterungsbereich, Basismodul Neueste Geschichte: Anmeldung für die Teilnahme erfolgt über FlexNow. Beginn der Lehrveranstaltung: 18.10.2018
Zeit und Ort: Do 14:15 - 15:45, LU19/00.08

Voraussetzungen / Organisatorisches
Proseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS-Studium, ECTS-Credits max.: 7, obligatorische Lehrveranstaltung, Studium Generale, Erweiterungsbereich, anerkennbar für Neueste Geschichte; Anmeldung für die Teilnahme erfolgt über FlexNow. Beginn der Lehrveranstaltung: 18.10.2018.

Empfohlene Literatur
  • Walter Sperling (Hg.): Jenseits der Zarenmacht. Dimensionen des Politischen im Russischen Reich, 1800-1917. Frankfurt a.M. 2008.
  • Orlando Figes: Die Tragödie eines Volkes. Die Epoche der Russischen Revolution von 1891-1924. Berlin 1998.
  • Kirsten Bönker: Jenseits der Metropolen. Öffentlichkeit und Lokalpolitik im Gouvernement Saratov (1890-1914), Köln/Weimar/Wien 2010.

Englischsprachige Informationen:
Credits: 7

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20

Institution: Professur für Geschichte Mittel- und Osteuropas mit einem Schwerpunkt in der Zeitgeschichte

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