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  Kirchen, Religionen und Demokratie – Spaltungspotenziale oder gesellschaftlicher Zusammenhalt? (SDG 8/16)

Dozentinnen/Dozenten
Christina Potschka, M. Ed., Prof. Dr. Thomas Wabel

Angaben
Seminar
Rein Präsenz
2 SWS
Studium Generale, Gender und Diversität, Kultur und Bildung, Zentrum für Interreligiöse Studien, Nachhaltigkeit, Unterrichtssprache Deutsch
Zeit und Ort: Do 12:00 - 14:00, U2/02.04; Bemerkung zu Zeit und Ort: Do 12-14 (U2/02.04) und an vier Abendterminen je Mi. 18-20.30 Uhr im Odeon (genaue Abendtermine sowie Filme werden noch bekannt gegeben)

Voraussetzungen / Organisatorisches
Modoulzuordnung:

Vertiefung I
  • Lehramt GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF
  • M. Sc. WiPäd, Erlangen-Nürnberg


Vertiefung IIA
  • Lehramt, UF GY
  • M. Ed. Berufliche Bildung, Fachrichtung Sozialpädagogik
  • BA Theologische Studien, BA-HF, BA-ENF

Vertiefung IIB
  • Lehramt, UF GY


Kulturelle Bildung Grundlagenmodul A
  • Lehramt UF RS, GY

Kulturelle Bildung Grundlagenmodul B
  • M. Ed. Berufliche Bildung


Konfessionelle Kooperation
  • Theologische Ethik: Grundlagenmodul


MA Religionen verstehen
  • Schlüsselkonzepte philosophischer und theologischer Ethik: Mastermodul
  • Theorie und Praxis religiöser Ethik: Mastermodul A/B
  • Theologische Ethik: Mastermodul
  • Geschichte der interreligiösen Beziehungen: Mastermodul
  • Theorie und Praxis des Interreligiösen Dialogs: Mastermodul


An-/Abmeldung zur Lehrveranstaltung über FlexNow ist ab 22.02.2024, 10:00 Uhr bis einschließlich 13.05.2024, 23:59 Uhr möglich!

Inhalt
Die Beziehung zwischen Kirchen, Religionen und Demokratie ist komplex. In Demokratien betont man oft die Trennung von Kirche und Staat, um sicherzustellen, dass politische Entscheidungen auf rationalen Überlegungen basieren. Kirchen können zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen, indem sie unter anderem gemeinsam geteilte Werte vermitteln. Dennoch besteht die Gefahr, dass religiöse Überzeugungen im politischen Raum zu Spaltungen in einer demokratischen Gesellschaft beitragen können. Respekt für die Position der anderen und der Dialog zwischen verschiedenen Gruppen sind entscheidend, um die Vielfalt zu respektieren und eine inklusive Gesellschaft zu fördern, die auf gemeinsamen demokratischen Werten basiert.
Das interkonfessionelle Seminar setzt sich, ausgehend von einer Methode der ethischen Filmanalyse, mit ausgewählten angewandt-ethischen Fragen zum Themenfeld „Demokratie und Religionen“ im Horizont christlicher Ethik auseinander. Dabei sollen auch die konfessionellen Unterschiede thematisiert und diskutiert werden. Das Filmseminar wird konfessionell-kooperativ in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Thomas Wabel durchgeführt. Es nimmt unter anderem Bezug auf das Jahresthema „Religiöse Vielfalt und gesellschaftlicher Zusammenhalt“ des Zentrums für Interreligiöse Studien (ZIS) und auf das Programm "Eine Uni – ein Buch" zum Thema „Demokratie braucht Religion?“

Englischsprachige Informationen:
Title:
Church, religion and democracy - potential for division or social cohesion?

Institution: Lehrstuhl für Theologische Ethik

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