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  DER EINE GOTT IN DREI PERSONEN. Das christliche Gottesverständnis im Kontext der monotheistischen Religionen (Dogmatik: Gotteslehre)

Dozent/in
Prof. Dr. Jürgen Bründl

Angaben
Vorlesung
Rein Präsenz
2 SWS
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Interreligiöse Studien, Modulstudium
Zeit und Ort: Do 10:00 - 12:00, U2/00.25 (außer Do 27.10.2022); Einzeltermin am 27.10.2022 10:00 - 12:00, LU19/00.13; Einzeltermin am 16.2.2023 10:00 - 12:00, U2/01.33; Bemerkung zu Zeit und Ort: Der Termin am 02.02.2023 findet im Raum MG2/01.04 statt.

Voraussetzungen / Organisatorisches
Anmeldung/Abmeldung vom 14.09.2022 (10:00 Uhr) bis 14.11.2022 (23:59 Uhr) über FlexNow.

Grundlagenmodul I ECTS 2,5
  • Lehramt UF GS, HS, RS, GYM, Di-MS
  • BA Berufliche Bildung/Soz.Päd.(7- und 6-semestrig)
  • BA Theol. Stud.: HF
  • BA-BWL: WiPäd. II (UF)
Theologie in Gesellschaftswissenschaften: Modul A:
  • Lehramt UF GS, MS, RS (EWS)
Modulstudium ECTS 2,5
Prüfung:
  • Grundlagenmodul I: Klausur (90 Min.) über beide Vorlesungen des Grundlagenmoduls I
  • Theologie in Gesellschaftswissenschaften, Modul A: schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung oder Klausur (im Seminar)

Inhalt
Ausgehend von den hermeneutisch grundlegenden Fragen nach Möglichkeiten und Problemen menschlicher Gotteserkenntnis bzw. Gottesrede wird das trinitarische Gottesverständnis des christlichen Glaubens in seiner dogmengeschichtlichen Entwicklung und gegenwärtigen Entfaltung erschlossen. Die jüdische Traditionslinie des Glaubens an Gott erscheint dabei als wesentlicher Herkunfts- und Differenzort des christlichen Glaubens. Die spezifisch trinitarische Eigenart des Christentums profiliert schließlich eine Auseinandersetzung mit der dritten großen monotheistischen Religion, dem Islam.

Empfohlene Literatur
Wilhelm Breuning, Gotteslehre, in: Wolfgang Beinert (Hrsg.), Glaubenszugänge I, Paderborn u. a. 1995, 201 362; Franz Dünzl, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg/ Basel/ Wien 2006; Gisbert Greshake, Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg/ Basel/ Wien 1997; Eberhart Jüngel, Gott als Geheimnis der Welt. Zur Begründung der Theologie des Gekreuzigten im Streit zwischen Theismus und Atheismus, Tübingen 21977; Walter Kasper, Der Gott Jesu Christi (= WKGS 4), Freiburg/Basel/Wien 2008; Otmar Meuffels, Gott erfahren, Tübingen 2006; Hermann Otto Pesch, Gott der Eine und Drei-Eine, in: Katholische Dogmatik aus ökumenischer Erfahrung, Bd. 1/2, Ostfildern 2008, 391 745; Karlheinz Ruhstorfer, Gotteslehre (= Gegenwärtig Glauben Denken 2), Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 2010; Hans-Joachim Sander, Einführung in die Gotteslehre (= Einführung Theologie), Darmstadt 2006; Theodor Schneider, (Hrsg.), Handbuch der Dogmatik, 2 Bde., Düsseldorf 1992; Magnus Striet, Monotheismus Israels und christlicher Trinitätsglaube (= QD 210), Freiburg im Breisgau 2004; Joachim Werbick, Gott verbindlich, Freiburg im Breisgau 2007.

Englischsprachige Informationen:
Title:
One God in three persons. The Christian understanding of God in the context of the mon-theistic religions

Institution: Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik

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