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  STREITFALL KIRCHE – KONFESSIONELLE ANSÄTZE, ÖKUMENISCHE PERSPEKTIVEN. Seminar in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Thomas Wabel, Lehrstuhl für Systematische Theologie des Instituts für Evangelische Theologie

Dozentinnen/Dozenten
Prof. Dr. Jürgen Bründl, Prof. Dr. Thomas Wabel

Angaben
Seminar

Zeit und Ort: Di 10:00 - 12:00, U2/02.04

Voraussetzungen / Organisatorisches
Zielgruppen: Grundlagenmodul kombiniert 2 o. schr. HA bzw. 3 m. schr. HA • Theol. Stud.: BA-HF, BA-ENF, BA-NF Konfessionelle Kooperation: Vertiefungsmodul A • MA Berufliche Bildung/Soz.Päd. 5 Konfessionelle Kooperation: Vertiefungsmodul B • Lehramt GY 8 Vertiefungsmodul II • Lehramt GY 3,5 • MA Berufliche Bildung SozPäd 2,5 • BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt) 3,5 Mastermodul • MA Religion und Bildung 5 Mastermodul I • MA Theol. Stud. 5 für ZIS geeignet
Prüfung: • Grundlagenmodul kombiniert: schriftliche Hausarbeit • Konfessionelle Kooperation: Vertiefungsmodul A: Portfolio (Bearbeitungsfrist: 2,5 Monate) • Konfessionelle Kooperation: Vertiefungsmodul B: Portfolio (Bearbeitungsfrist: 3 Monate) • Vertiefungsmodul II: o LA GY: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat o MA Berufliche Bildung SozPäd: schriftliche Hausarbeit mit vorbereitendem Referat o BA Theologische Studien HF, ENF (Vertiefungsabschnitt): schriftliche Hausarbeit • Mastermodul: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar • Mastermodul I: schriftliche Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 3 Monate) mit vorbereitendem Referat (30 Min.) im Seminar

Inhalt
„Ich gehe in die Kirche“ – „Ich gehöre zu einer Kirche“ – „Mit der Kirche habe ich nichts am Hut“. Drei Sätze, drei unterschiedliche Verwendungsweisen des Wortes „Kirche“ – Indiz dafür, das die Bezeichnung „Kirche“ soziale, wie institutionelle und theologische Aspekte beinhaltet. Versteht man „Kirche“ als Bezeichnung für die besondere Gemeinschaftsform, in welcher der christliche Glaube existiert, so wird es nicht einfacher, denn auch unter dem Blickwinkel kommt das Selbstverständnis des Christseins in charakteristisch unterschiedlichen Akzentsetzungen zum Ausdruck. So stehen ekklesiologische Leitbilder, welche die Kirche als „Geheimnis“, als „Reich“, als „perfekte Gesellschaft“ oder als „hierarchische Gemeinschaft“ charakterisieren, Konzepten des „Leibes Christi“, des Volkes Gottes, der „Pastoralgemeinschaft“ oder der Versammlung derer gegenüber, die das Evangelium recht verkünden und die Sakramente recht darreichen. In dieser Vielfalt von Vorstellungen, was Kirche sei, wollen wir uns gemeinsam orientieren, indem wir in evangelisch-katholischem Gespräch die Grundlagen des eigenen und des anderen Kirchenverständnisses kennenlernen.

Empfohlene Literatur
Literatur: wird im Seminar bekannt gegeben.

Institution: Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und Dogmatik

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