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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Katholische Theologie >> Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts >>

  Pluralität der Religionen als Herausforderung für religiöses Lernen

Dozent/in
Dr. Andrea Kabus

Angaben
Seminar

Zeit und Ort: Do 14:00 - 16:00, U2/00.26

Voraussetzungen / Organisatorisches
Modulzuordnung:
  • Lehramt GS/MS/RS/Gym mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B. Ed. Berufliche Bildung mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M.Sc. Wirtschaftspädagogik mit Unterrichtsfach Kath. Religionslehre: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • B. A. Theologische Studien: Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II
  • M. A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul I
  • M. A. Theologische Studien: Praktische Theologie. Mastermodul II
  • M. A. Religion und Bildung: Religion in Bildungskontexten. Mastermodul

Prüfung:
  • Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft. Grundlagenmodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars und der Vorlesung "Religiosität heute. Religionssoziologische Befunde und religionspädagogische Perspektiven")
  • Praktische Theologie. Mastermodul I: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer Vorlesung im Fach Kirchenrecht oder Liturgiewissenschaft oder Pastoraltheologie oder Religionsdidaktik sowie über mit der Dozentin vereinbarte, im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Praktische Theologie. Mastermodul II: mündliche Prüfung (20 Min.; über Inhalte dieses Seminars sowie über mit der Dozentin vereinbarte, im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)
  • Religion in Bildungskontexten. Mastermodul: mündliche Prüfung (30 Min.; über Inhalte dieses Seminars und einer weiteren religionspädagogischen Lehrveranstaltung sowie über mit der Dozentin vereinbarte, im Selbststudium angeeignete wiss. Forschungsliteratur)

An-/Abmeldung zwischen 26.02. und 16.04.2018 über FlexNow

Inhalt
Immer deutlicher erfahren sich Schülerinnen und Schüler durch die Medien und durch die Zusammensetzung der Klassen mit Kindern unterschiedlicher religiöser Herkunft als Teil einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft. Aufwachsen in Pluralität und Spannung zwischen multikulturellem/-religiösen Reichtum und religiöser Heimatlosigkeit fordert ReligionslehrerInnen heraus. Wie kann ein gelingender Umgang mit dem Fremden, welches anders ist oder doch ganz ähnlich im Religionsunterricht entfaltet und SchülerInnen in einen verantworteten interreligiösen Dialog eingeführt werden? Was bewirken interreligiöse Lernprozesse für die Auseinandersetzung und Reflexion der eigenen Religion und Religiosität? Im Seminar werden in einem ersten Schritt Klärungen zentraler Begriffe (z.B. Religion, religiöse und interreligiöse Kompetenz, Subjektorientierung, …) vorgenommen. In einem zweiten Schritt sollen Elemente für ein wechselseitiges, begegnungsorientiertes und dialogisches interreligiöses Lernen im Mittelpunkt stehen. Über eine exemplarische Thematisierung des Judentums sollen Konzepte, Chancen und Grenzen interreligiösen Lernens geklärt werden. Eine Exkursion (am Freitag 8. Juni 2018; 9-13 Uhr) zum jüdischen Friedhof in Walsdorf soll Möglichkeiten interreligiösen Lernens außerhalb des Klassenzimmers aufzeigen. Außerdem ist im Rahmen einer Tagesexkursion (am Donnerstag, 21. Juni 2018; 12:00-18:00 Uhr) der Besuch des jüdischen Museums in Fürth geplant. In einem Rundgang wird das museumspädagogische Konzept für Führungen mit Grundschulklassen sowie mit Klassen der Sek I (MS, RS, Gym) erläutert. Anschließend wird das jüdische Fürth in einer Stadtführung erkundet. Aufgrund der Exkursionen endet das Seminar am 28. Juni 2018.

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