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Einrichtungen >> Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften >> Institut für Germanistik >> Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Andrea Bartl) >>

  HS Statius, Silven

Dozent/in
Prof. Dr. Markus Schauer

Angaben
Hauptseminar
Präsenz + Online-Anteile
2 SWS, benoteter Schein
Zentrum für Mittelalterstudien
Zeit und Ort: Di 14:00 - 16:00, MG1/01.02; Bemerkung zu Zeit und Ort: Die Lehrveranstaltung findet voraussichtlich das gesamte Sommersemester in Form von live-online-Sitzungen wöchentlich zu den angesetzten Zeiten statt. Den Link zur entsprechenden Teams-Einladung finden Sie ab der ersten Semesterwoche im VC. Alle weiteren Informationen erhalten Sie in der ersten Sitzung.

Voraussetzungen / Organisatorisches
Modulzugehörigkeit:
Lehramt:
LA-Latein: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft I und II (6 ECTS)

Bachelor:
BA-Latinistik: Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft (6 ECTS)

Master:
MA-Klassische Philologie: Mastermodul Lateinische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (6 ECTS)
MA-Latinistik: Mastermodul Lateinische Literaturgeschichte und Textinterpretation I und III (6 ECTS)
MA-Gräzistik: Mastermodul Lateinische Literaturgeschichte und Textinterpretation I (6 ECTS)

Anmeldung zur TEILNAHME - auch ohne Prüfungsabsicht - dringend erforderlich.

FlexNow-Anmeldung zur Teilnahme an der Lehrveranstaltung ab 22. März 2021, 14.00 Uhr;
FlexNow-Abmeldung von der Teilnahme an der Lehrveranstaltung bis 16. April 2021, 23.59 Uhr

Inhalt
Von dem flavischen Dichter P. Papinius Statius (gestorben nach 96 n. Chr.) sind nicht nur Epen (die Thebais und die unvollendete Achilleis), sondern auch 32 Gelegenheitsgedichte, die Silvae, überliefert, die aus verschiedenen Anlässen geschrieben wurden: Feste, Trostgedichte, Gebete, Grüße und Beschreibungen u.a. Im Seminar werden ausgewählte Gedichte interpretiert und sowohl im Hinblick auf ihre Poetologie und als auch ihren historischen Kontext analysiert. In jedem Fall werden Silv. 3,5 (ad uxorem), Silv. 5,3 (epicedion in patrem) und Silv. 5,4 (an den Schlaf, der den Dichter flieht) behandelt. Statius verbindet in seinen Gedichten auf glückliche Weise die Dichtungsart Catulls und der Neoteriker mit den rhetorischen Idealen der Kaiserzeit und fügt so den neoterischen und augusteischen Antworten auf die Frage nach dem Ideal von poetischen Kleinformen eine ebenso anspruchsvolle wie gelungene dritte hinzu.

Englischsprachige Informationen:
Title:
Statius, Silvae

Credits: 6

Institution: Lehrstuhl für Klassische Philologie/Schwerpunkt Latinistik

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