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  Augustins Werk "Von der christlichen Lehre"

Dozent/in
Maria Herzog

Angaben
Vorlesung und Übung
Rein Präsenz
ACHTUNG - WIRD AUF FEBRUAR/MÄRZ 2021 VERSCHOBEN
Zeit und Ort: 10:00 - 17:00, U2/00.25

Voraussetzungen / Organisatorisches
Studium Generale, Gasthörerverzeichnis, Exportmodule; BA-Philosophie: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Aufbaumodul 1+2 (pPh, tPh), Vertiefungsmodul 1,2,3 (pPh, tPh, phA); MA-Philosophie: Kernmodul 1,2 (pPh, tPh), Schwerpunktmodule pPh 1+2, phA 1+2; Freie Spezialisierung 1+2; Erweiterungsbereich LA-Gym: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA), Vertiefungsmodul LA4; LA-GS/HS/RS: Basismodul 2,3,4 (pPh, tPh, phA); EWS-Module 1+2.

Inhalt
Von der christlichen Lehre , das im Jahr 397 n. Chr. entstand, befasst sich mit der Thematik der Wahrheit der christlichen Lehre, deren Interpretation sowie deren didaktischer Vermittlung. Lange hatte der 354 n. Chr. geborene Augustin, der auch als bedeutendster Kirchenvater der Patristik bezeichnet wird, sich in seinem beharrlichen Streben nach Wahrheit, ausgelöst durch die Lektüre von Ciceros Hortensius , mit verschiedenen philosophischen Strömungen auseinandergesetzt, bis er sich schließlich 387 n. Chr. taufen ließ und den Rest seines Lebens dem christlichen Glauben unter Berücksichtigung philosophischer Fragestellungen widmete. Doch nur mit dem Stichwort: christlich erschließt sich nicht die philosophische Stärke, die dieses Werk wie die augustinischen Arbeiten per se auszeichnet, denn auch stoisches, skeptisches, (neu-)platonisches und aristotelisches Gedankengut fand bei Augustin Anklang. Sowohl Augustins Wissen zum Textverständnis der Bibel als auch seine profunde wissenschaftliche sowie sprachliche Bildung sollen daher im Seminar näher betrachtet werden.
Es werden keine bestimmten Sprachkenntnisse vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur
Die Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 25

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