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Öffentliche Meinung in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert (Öffentliche Meinung in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert)
- Dozent/in
- Prof. Dr. Rudolf Stöber
- Angaben
- Vorlesung
2 SWS, benoteter Schein
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Studiengangszuordnung: MA II / Studium Generale. Die Vorlesung ist im Studium Generale mit 1 ECTS-Punkt anrechenbar.
Zeit und Ort: Mi 10:00 - 12:00, U5/024
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Anmeldung in der 1. Sitzung. Die Vorlesung beginnt am 27.10.2010.
- Inhalt
- Angefangen mit der Revolution in Bamberg 1848 bis zum Ende des 2. Weltkriegs sollen Themen und Prozesse öffentlicher Meinungsbildung in Deutschland behandelt werden. In Längs- und Querschnitten werden Selbstbilder und Fremdbilder, Auto- und Heterostereotype in veröffentlichter Meinung und öffentlicher Stimmung der Bevölkerung behandelt. Wie standen die Deutschen zu ihren führenden Politikern, zu anderen Landsmannschaften, zu fremden Nationen, zu den Juden etc.? Welches Verhältnis hatten sie zu Demokratie und Monarchie, Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit, Krieg und Frieden, Geld und Arbeitslosigkeit? Welche Rolle spielten politische Witze und Gerüchte im Prozess der Meinungsbildung? Welche die Propaganda und Medialisierungstendenzen?
Die Vorlesung wird von einer Übung vertiefend begleitet. Es wird dringend empfohlen, sowohl die Vorlesung als auch die Übung zu besuchen.
- Englischsprachige Informationen:
- Credits: 4
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 35
- Institution: Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft
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