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  Seminar/Übung: Kulturerbe Occitanie (frz. Kulturwissenschaft und Fachdidaktik) [Import]

Dozentinnen/Dozenten
Prof. Dr. Kai Nonnenmacher, Dr. Benno Berschin

Angaben
Seminar/Übung
2 SWS
Zeit und Ort: Di 8:30 - 10:00, U5/02.18; Bemerkung zu Zeit und Ort: ACHTUNG: Beginn erst am 30.04.2019!!
ab 30.4.2019

Voraussetzungen / Organisatorisches
Für alle Studiengänge gelten die in den jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbüchern festgelegten Zulassungsvoraussetzungen.
Anmeldung/Abmeldung vom 1. April 2019 (10:00 Uhr) bis 30. April 2019 (23:59 Uhr) im FlexNow!
Modulzuordnung:
  • Aufbaumodul Französischdidaktik (GY und RS; 5 ECTS)
oder
  • LA / BA Aufbaumodul Kulturwissenschaft (Seminar, 6 ECTS)

Hinweis: Da wir von einer Teilnehmerzahl von maximal 15 Studierenden ausgehen, ist die Teilnahme an der Informationsveranstaltung zu Vorlesungsbeginn am 30. April, 18 Uhr, U5/01.22 verpflichtend. Jew. aktuelle Informationen vgl. https://www.uni-bamberg.de/romlit2/veranstaltungen/exkursionen/

Inhalt
Das kulturwissenschaftlich und fachdidaktisch ausgerichtete Seminar/die Übung dient zur Vorbereitung der romanistischen Exkursion Kulturerbe Occitanie , die vom 8. bis 18. September 2019 durchgeführt wird. Die studentische Eigenbeteiligung wird planungsgemäß unter 380 liegen.
Ausgehend von der Städtepartnerschaft Bamberg-Rodez, die im Jahr 2020 ihr 50-jähriges Bestehen feiert, werden wir uns der französischen Region Occitanie annähern, die aus deutscher Perspektive nicht im Fokus der medial verbreiteten Frankreich-Wahrnehmung steht. Vorgesehen sind neben dem Besuch von Rodez u.a. Aufenthalte in Le Puy-en-Velay, Albi, Toulouse, Carcassonne, Narbonne, Béziers,, Nîmes und Lyon.
Zum Zielraum: nach der Verwaltungsreform von 2016 schuf man aus der Fusion der Regionen Languedoc-Roussillon und Midi-Pyrénées die neue Großregion Occitanie . Der ihr nach einem Referendum verliehene Kunstname geht auf die dort traditionell gesprochene romanische Sprache, das Okzitanische zurück, deren Bezeichnung sich wiederum aus der Bejahungspartikel òc ableitet (Dante: lingua d oc ).
Zum Ablauf: Die Etappen und Programmpunkte des zehntägigen Aufenthalts werden in der Veranstaltung durch die Teilnehmer vorbereitet: sprachlich, kulturgeschichtlich wie auch literarisch hat die Region mit ihrer Grenzlage zu Spanien und Andorra (und damit auch zum Katalanischen), mit ihrer Küstenlage und ihrer frühen Blüte als Teil des Römischen Reichs (als Provincia Narbonensis bzw. Gallia Ulterior) und als Kulturzentrum des Mittelalters (mit den Trobadors) zahlreichen Stoff für Romanistinnen und Romanisten vor Ort zu bieten. Weitere Themen sind etwa Städtepartnerschaft und Schüleraustausch, Naturlandschaften, literarische Zeugnisse, römische und mittelalterliche Kulturgeschichte, Kreuzzugsgeschichte und Pilgerwege, Gastronomie und Alltagskultur (z.B. Musik, Rugby), gegenwartsbezogene Themen wie Regionalismus, Infrastruktur, Tourismus oder Politik.
Zur vertiefenden Vorbereitung bieten darüber hinaus Prof. Haase und Prof. Radatz, die uns in der Exkursion begleiten werden, eine linguistische/sprachwissenschaftliche Veranstaltung an.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20

Institution: Fachvertretung für Didaktik der Romanischen Sprachen und Literaturen

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