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  Musik wozu - Warum ist Musik eigentlich so faszinierend? Hören und Verstehen im historischen Wandel

Dozent/in
Dr. Raphael Woebs

Angaben
Seminar
2 SWS, Raumänderungen am 06.05. und 10.06.2016
Zeit und Ort: Fr 12:00 - 13:30, WE5/00.033; Einzeltermin am 6.5.2016 12:15 - 13:45, WE5/01.067; Einzeltermin am 10.6.2016 12:00 - 13:30, WE5/01.076; Bemerkung zu Zeit und Ort: Beginn: 17.04.2016

Voraussetzungen / Organisatorisches
Modul: Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung, Spezialthematik zur Musikgeschichte (UF GS/MS/RS/BS, Studienkonzeption Version 2.0ff.); Musikgeschichte, Spezialthematik zur Musikgeschichte (BA-NF, ab Studienkonzeption Version 2.0)
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfaches Musik GS/MS (Studienkonzeption Version 2.0ff.) nur 1std.

Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für die Lehrämter an Real- und Beruflichen Schulen sowie Studierende des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik

Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt

Inhalt
Inhalt: Noch nie haben sich so viele Menschen derart intensiv mit Musik beschäftigt wie in unserer Zeit. Musik ist schon lange kein Luxusprodukt mehr, sondern sie hat sich zu einer gesellschaftlichen Notwendigkeit entwickelt. Die Wissenschaft bezeichnet unsere heutige Gesellschaft sogar als eine Musikgesellschaft : Denn einerseits wird Musik sehr bewusst vermittelt und wahrgenommen (Konzerte, Schulunterricht, Kontemplation), andererseits werden wir heutzutage oftmals unbewusst mit musikalischen Phänomenen konfrontiert (Filmmusik, Lounge, Handy-Klingeltöne). Ein grundsätzliches Nachdenken über Musik wirft deshalb viele spannende Fragen auf: Was ist eigentlich Musik? Wie wirkt sie und wie können wir sie verstehen? Worin gründet ihre gesellschaftliche oder private Relevanz und wo liegen ihre diesbezüglichen Grenzen? Warum ist Musik immer schön, auch wenn sie Trauer oder Schrecklichkeit zum Ausdruck bringt? Und wurde Musik in früheren Zeiten anders gehört und verstanden als heute? Das Seminar erläutert anhand zahlreicher Musikbeispiele aus der abendländischen Musikgeschichte (von Klassik bis Popmusik) die abwechslungsreichen ästhetischen Kriterien für ein Verstehen von Musik im Wandel der Historie. Darüber hinaus werden nachhaltige Strategien aufgezeigt, mit denen man sich dem Faszinosum der Musik gerade auch auf sprachliche Weise nähern kann insbesondere für Studierende, die eine mündliche oder schriftliche Prüfung zu einem Fachbereichsthema der Musik absolvieren wollen. Zudem ist für alle SeminarteilnehmerInnen ein Probenbesuch bei den Bamberger-Symphonikern vorgesehen.

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