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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feU) >> Musikpädagogik und Musikdidaktik >>

  Die neun Symphonien Ludwig van Beethovens

Dozent/in
Dr. Raphael Woebs

Angaben
Seminar
2 SWS, Die ersten beiden Sitzungen finden wg. Umbaumaßnahmen ausnahmsweise im Computerraum 01.076 statt
Zeit und Ort: Fr 12:00 - 13:30, WE5/00.033; Einzeltermin am 10.10.2014, Einzeltermin am 17.10.2014 12:00 - 13:30, WE5/01.076; Bemerkung zu Zeit und Ort: Beginn: 10.10.2014

Voraussetzungen / Organisatorisches
Modul: Musikgeschichte Vertiefung - Spezialthematik zur Musikgeschichte (UF RS/BS, Studienkonzeption Version 1); Musiktheorie/Musikwissenschaft - Vertiefung - Spezialthematik zur Musikgeschichte (UF GS/HS/RS/BS, ab Studienkonzeption Version 2.0); Musikgeschichte - Spezialthematik zur Musikgeschichte (BA-NF, ab Studienkonzeption Version 2.0)
Besondere Hinweise: Lehrveranstaltung ist für Studierende des Unterrichtsfaches Musik GS/HS (Studienkonzeption Version 2.0ff.) nur 1std .
Zielgruppe: Studierende der Musik als Unterrichtsfach für die Lehrämter an Real- und Beruflichen Schulen sowie Studierende des Bachelor-Nebenfachs Musikpädagogik
Anmeldung: über Vormerklisten am Schwarzen Brett im Musiktrakt

Inhalt
Inhalt: Beethovens neun Symphonien sind auf die Aufführung hin konzipiert, wie es nur ein Komponist und Interpret vermochte. Vom ersten Takt der I. Symphonie bis zum letzten Takt der IX. Symphonie ist keine einzige Note überflüssig. Die Aussagen sind bündig, jeder Takt steht für sich selbst und leistet doch genau den richtigen Beitrag zum Fortgang des Werkes. Andererseits gibt es gerade genug Noten, um die Botschaft der Musik kundzutun, und dies scheinbar ohne jede Anstrengung und Eile. So entsteht der Eindruck, dass die Zeit die gemessene Zeit aufgehoben ist, sobald man sich als Hörer ganz Beethovens Musik hingibt .
Mit diesen Worten umschrieb der weltberühmte Dirigent Lorin Maazel die bis auf den heutigen Tag ungebrochene Faszination des symphonischen Prinzips bei Ludwig van Beethoven, dessen Symphonien zwischen 1800 und 1824 uraufgeführt wurden. Das Seminar untersucht auf der Grundlage des historischen Gattungsbegriffs ( sym-phonos ) die musikalisch-qualitativ einzigartigen Wesensmerkmale der neun Symphonien Beethovens, insbesondere unter den wissenschaftlichen Aspekten ihrer Entstehung, Interpretation und Rezeption im musikgeschichtlichen Verlauf.

Institution: Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik

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