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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Humanwissenschaften >>

  Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie: Die Entstehung der Theorieform der Pädagogik aus dem Geiste der Geometrie

Dozent/in
PD Dr. Roland Bätz

Angaben
Seminar
Präsenz + Online-Anteile
2 SWS, Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Zeit und Ort: Mo 16:00 - 18:00, MG1/00.04; Bemerkung zu Zeit und Ort: Das Seminar beginnt virtuell – Herr Bätz wird sich per Mail mit Ihnen in Verbindung setzen. Die Lehrveranstaltung wird kombiniert in Präsenz/Online-Formatenstattfinden. Genauere Informationen zum Ablauf erhalten Sie im Seminar.

Voraussetzungen / Organisatorisches
Anmeldung zur Teilnahme in FlexNow:
19.10.2020 10:00 Uhr - 30.11.2020 23:59 Uhr

An/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow:
Anmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 23.12.2020 23:59 Uhr
Abmeldung: 8.12.2020 10:00 Uhr - 17.01.2021 23:59 Uhr

Inhalt
"Verehrte Studierende, ich begrüße Sie zum Seminar "Die Entstehung der Theorieform der Pädagogik aus dem Geiste der Geometrie" S; 2 SWS; Masterstudiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaft: Vertiefungsmodul: Wissenschaftstheoretische Grundlagen und Theorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft; MA EBWS HF WISS; MA EBWS HF WISS - B; Mo, 16:15 - 17:45, MG1/00.04.
Die komprimierte Zusammenfassung des Inhalts lautet: "Pädagogik more geometrico? Nein, so ist das nicht gemeint. Wissenschaft ist erst in spezifischen geografischen, historischen und gesellschaftlichen Kontexten möglich geworden. Und da steht Thales mit der Aufstellung und mit den Beweisen und Begründungen seiner allgemeinen theoretischen Sätze (über Gerade, Kreis, Winkel, Dreieck) am Beginn unserer okzidentalen Rationalität. Seitdem konstatieren wir Paradigmenwechsel in Forschung und Theorie auch in der Pädagogik. Warum, inwiefern, wem zum Vorteil wandelt sich da was durch wen? Ausführlich wird auf Pragmatismus und Phänomenologie eingegangen werden, insbesondere auf die zum Nutzen der Praxis gebündelte >Operative Pädagogik< von Klaus Prange. - Schade, bei ihm hätte ich studieren sollen." Für meine Veranstaltung verfasse ich Emails, die ich Ihnen zuschicke. Diese sind und bleiben thematische Grundlage für jede Sitzung gleich welcher Gestalt. Ich schreibe auch in der Befürchtung, dass kein "richtiges" Seminar ab November stattfindet. Es könnte eine elektronisch basierte Kommunikation werden. Immer, wenn irgendwie möglich, treffen wir uns am ausgewiesenen Ort zur ausgewiesenen Zeit. Ich gebe dies im Fall des Falles rechtzeitig bekannt. Eigentlich empfehle ich das, was ich schreibe, nur meinen Feinden. Natürlich habe ich mich angestrengt, Ihnen und mir verständlich zu bleiben. Allerdings vermisse ich über alle Maßen die Möglichkeit mündlicher Erläuterungen, Tafel und Kreide und die leibhaftige Konfiguration und Choreografie! Covid-19 schert das nicht. Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die Bearbeitung von neun Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden, je zwei maximal drei Seiten (Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Diese Blätter schicken Sie mir nach dem Eintreffen meiner Mail bei Ihnen spätestens nach Ablauf von 14 Tagen an meine Adresse unter dem Betreff: >Wissenschaftstheoretische Grundlagen 20/21< . Auf die erste Seite oben rechts Nachname, Vorname, Matrikelnummer, dann links beginnend die Aufgabenstellung mit Nummerierung. Ich werde Ihre Texte dem Eingang folgend nach und nach durchsehen und Ihnen eine Rückmeldung (nicht zu jeder Aufgabe) mit formativer Bewertung schicken. Es ergeben sich am Semesterende (bei mir gespeichert) insgesamt (mindestens) 18-20 Seiten, die ich summativ als schriftliche Hausarbeit beurteile (Bewertungsbogen im Anhang). Zudem ist nach Absprache ein mündlicher Beitrag/ein Referat zu erbringen. Das werden wir je nach Lage speziell regeln. Von den Studierenden, die nur einen mündlichen Beitrag/ein Referat (ohne schriftliche Hausarbeit) zwecks Bestätigung erfolgreicher Teilnahme benötigen, erwarte ich je ein Gedankenprotokoll von sieben Sitzungen (als Studienleistung): Umfang eine halbe Seite, an meine Anschrift. Die gleiche Erwartung habe ich bei Nur-Teilnehmer (m, w, d). - BITTE ANMELDEN! ICH ENTNEHME IHRE MAILANSCHRIFTEN NUR DER TEILNEHMERLISTE AM SEKRETARIAT DER ALLGEMEINEN PÄDAGIK, FRAU A. KLEIN. ICH BITTE UM MITTEILUNG BEI WECHSEL ODER ABBRUCH DES SEMINARS! Ich fordere Sie zu einer eigenständigen Bearbeitung der einzelnen (neun) Aufgaben und der (sieben) Protokolle auf. Ich möchte keine gesammelten Werke (=nicht alle 9 Aufgaben, nicht alle 7 Protokolle am Ende des Seminars auf einen Haufen)! Ich möchte, dass Sie in der Regel konzentriert je eine Woche grübeln. Es kommt viel weniger darauf an, Autoritäten heranzuziehen, Autoren zu zitieren, Literaturangaben zu machen (das ist nicht verboten), aber vielmehr bin ich interessiert an der konzisen Verschriftlichung IHRER Gedanken, Überlegungen, Einfälle, die Sie zu einem Fließtext bündeln und - wie es sich gehört - stichhaltig begründen. Das erfolgreiche Einfangen luftigen (ich sage nicht: windigen) Denkens in die Figur der Schrift können Sie als extraordinäre kognitive Leistung verbuchen. – Wir haben offiziell 15 Sitzungen. Ich stelle insgesamt 13 Aufgaben. Sie können demnach neun Aufgaben auswählen. Es muss nicht jede meiner Mails Anlass zu einer Objektivation Ihres Geistes werden. Ich habe die Themen alle embryonalisiert, ich überspitze und übertreibe manchmal. Ich schreibe nichts, was auswendig zu lernen wäre. Was ich pro Mail biete, ist kein Fließtext, eher können die Absätze und Abschnitte für sich stehen. Es kann sein, dass sie die einen noch weniger verstehen als die anderen - überspringen Sie! Halten Sie sich an dem fest, von dem Sie meinen, es in eigenen Worten adäquat wiedergeben zu können. Selbstverständlich dürfen Sie mich per Mail oder face to face Sachen fragen. Ich setze aber auch voraus, dass Sie als Masterstudierende (m, w, d) Theoriekenntnisse mitbringen (Minimum das, was bei Gudjons/Straub 2016, 30-75, steht). Was beim Seminar am Ende herauskommen soll, ist dies: Es gibt keine bessere Theorie als die Ihre! Ich bin mit Diderot in der Encyclopédie (1751) der Meinung, dass Eklektizismus (eklektisch, Eklektiker) kein Schimpfwort sein sollte, sondern denjenigen (m, w, d) auszeichnet, der "alles, was die meisten Köpfe unterjocht, mit Füßen tritt & daher wagt, selbständig zu denken, [...] kein Ding anzuerkennen ohne das Zeugnis seiner Erfahrung & seiner Vernunft" (ebd.), und der sich eine ihm "eigentümliche Hausphilosophie" für pädagogische Zwecke schafft. Daher sollten Sie, ganz futurischer Profi, eine methodisch fundierte, nämlich Ihre Hauspädagogik, (zu) konstruieren (in der Lage sein). Ich fordere Sie auf, den Inhalt des Seminars für einen Steinbruch anzusehen, aus dem Sie, bewaffnet mit Hämmerchen und Meißelchen, dasjenige herausklopfen, von dem Sie der ungefähren Überzeugung sind, es könnte sich zu IHRER (Haus-)Konzeption nützlich und schön zusammenfügen lassen. Eine Hauspädagogik ist ohne Abgleich mit der Wissenschaft nichts (dazu später noch). Dass sie Ihrer Praxis "näher" steht als Abstraktionen, das ist kein Freibrief für Beliebigkeit. Ein Gespräch über Wissenschaft geht nicht ohne Vokabeln, die Sie sich (wie bei Fremdsprachen) aneignen sollten, dass zumindest wir (Sie und ich) verstehen, was gemeint ist, wenn z. B. von Wissenschaft die Rede ist. Sie finden einige Arbeitsdefinitionen von Termini und Begriffen, die mit einem Sternor gekennzeichnet sind, im GLOSSAR (im Anhang). !!! Von der ersten Sitzung (sollte es auch nur eine elektrifizierte sein) erstellen Sie bitte alle ein EGODOKU(ment). Das ist eine persönliche (ego=ich) Stellungnahme zum Seminarthema, zum Gehörten oder Gelesenen (die nicht zu den geforderten neun Aufgaben und nicht als Protokoll zählt). Sie können auch die vorliegende Mail in Ihren Kommentar einbauen. Umfang eine (1) Din A 4 Seite, an mich als elektronischer Brief.
Verlaufsplan und Programm
1. Org., Aufgaben, Überblick. Einführung: Glauben Sie mir nichts! Nehmen Sie Geschriebenes bitte aufmerksam zur Kenntnis, überlegen Sie einsam oder gemeinsam, finden Sie Argumente Pro und Contra, antizipieren Sie, ob Sie etwas praktisch umsetzen können wollen, finden Sie zu Ihrer Theorie! Dass gegen das, was Sie lesen (müssen), Einspruch erhoben werden kann, Widerspruch sich regt, das gehört sich so. Es kann etwas nur dann wahr bzw. richtig sein, wenn es auch falsch sein kann (stimmt das?). Übrigens, erkenntnistheo und wisstheoretische Überlegungen in heutiger Zeit?! Must-have? Schon, Praxis ohne Theorie ist keine Praxis, sondern Gewurstel, to muddle through, meint Kant. Wenn Sie als Profi theoriegestützte Praxis (ein Pleonasmus) aktualisieren wollen, dann sollten Sie schon wissen und begründen können, warum Sie ausgerechnet diese Disziplin-Offerte zur Fundierung Ihrer theoretischen Konzeption gewählt haben, aber nicht jene. Ob man anderswo solches Probleme wälzen zum Luxus zählt?
2. Von der Möglichkeit in Sachen >Erziehen< theoretische, generelle Sätze zu bilden. Und die Hürden, die zu überwinden sind. Begründen. Theorie und Praxis und „pädagogischer Takt“.
3. Warum? Wieso? Weshalb? Vom Erklären und Verstehen. Auch die Literatur/Dichtung meldet sich als Explanans zu Wort. (Später ein paar Worte zu „Poetisch orientierter Pädagogik“.)
4. Hier wird die Phänomenologie als günstiger Anfang der Wissenschaft von der Erziehung angeführt. „Lebenswelt“ kommt zur Sprache. Ein Stück Habermas muss sein. Zudem eine „Operative Pädagogik“ (K. Prange).
5. Jetzt erhält der Pragmatismus eine Vorrangstellung. Eine „liberale Ironikerin“ tritt auf, die viel Nützliches für Pädagogen (m, w, d) zum Besten gibt.
6. Was ist >Erziehung<? Welcher Erziehungsbegriff? Was tut man da, wenn man erzieht? Lehrer Lämpel – ein Vorbild? 7. Die Sache mit dem Lernen. Nicht allein, dass es Lust und Frust erzeugt, nein, wann und warum gebrauchen wir die Vokabel >Lernen<? Ein bisschen Sprachanalyse.
8. Der Unterschied zwischen >Anschauung< und >Begriff<. Kaum beschäftigt sich Forschung und Theorie mit dem >Erziehen<, schon ist es als sinnlich gegenwärtiges und vertrautes Geschehen verschwunden?! Eine fiese Tour der Wissenschaftler?
9. Können Roboter uns Pädagoginnen ersetzen? Ergibt der nichtersetzbare Rest den wahren Pädagogen? Wisstheoretische und erkenntnistheo Bemerkungen zur K(ünstlichen) I(ntelligenz).
10. Ethik und Metaethik?! Ohne Worte.
11. Erkenne Dich selbst!“ Machen wir uns selbst zum Gegenstand der Erkenntnis. Wir sollten eine Haltung haben und zeigen können. Möglichst authentisch. Was hat das mit Erkenntnistheorie und Wisstheorie zu tun?
12. Didaktik. Zur Technologie der Pädagogik. Die Mär vom Technologiedefizit?!
13. Gibt es einen Mount Everest der Erziehung? Wie stehen wir zur Perfektionierung von unseresgleichen - mit und ohne Pädagogik? Trans- und Posthumanismus?!
14. Theorieparadigmen (Normative Päd.14A, Kritische Erziehungswissenschaft 14B, Evolutionäre Päd.14C). Was andere Pädagogiken bei aller Kritik doch bieten können. 15. Auch eine Geschichte der Pädagogik? Wie steht es um den „Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit“?!
LITERATUR
Benner, D./Oelkers, J. (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Pädagogik. Weinheim und Basel 2004. Brumlik, M./Ellinger, St./Hechler, O./Prange, K. (2013):Theorie der praktischen Pädagogik. Stuttgart. Gabriel, G. (2015): Erkenntnis. Berlin/Boston. Gruschka, A. (2011): Pädagogische Forschung als Erforschung der Pädagogik. Opladen. Gudijons, H./Traub, S.: Pädagogisches Grundwissen. Bad Heilbrunn 2016. Hug, Th. (2001): Wie kommt die Wissenschaft zu Wissen? Band 3., Baltmannsweiler. König, E./Zedler, P. (2002): Theorien der Erziehungswissenschaft. Paderborn. Kron, F. W. (1999): Wissenschaftstheorie für Pädagogen. München. Kron, F. W./Jürgens, E./Standop, J.: Grundwissen Pädagogik. München Basel 2013. Kron, F. W.: Grundwissen Didaktik.München Basel 2008. Plöger, W. (2003): Grundkurs Wissenschaftstheorie für Pädagogen. Weinheim. Prange, K. (2000): Plädoyer für Erziehung. Baltmannsweiler. Prange, K.: Die Zeigestruktur der Erfahrung. Paderborn 2005. Prange, K./Strobel-Eisele, G.: Die Formen des pädagogischen Handelns. Stuttgart 2006. Prange, K.: Die Ethik der Pädagogik. Paderborn München Wien Zürich 2010. Prange, K.: Erziehung als Handwerk. Paderborn 2012. Regenbogen, A./Meyer, U. (Hg.): Wörterbuch der philosophischen Begriffe. Hamburg 2005. Seiffert, H./Radnitzky, G. (Hrsg.) (1989): Handlexikon zur Wissenschaftstheorie. München. Ich denke nicht im Traum daran, dass Sie eines in der Liste und eines in den folgenden Mails themengenau angegebenen Bücher lesen, gleichwohl Hinweise zum Studium. Alles gediegene Lektüre. Das Buch von Kron (1999) kann zum Überblick über die wissenschaftstheoretischen und erkenntnistheoretischen Debatten in der Pädagogik gebraucht werden. Ebenso König/Zedler (2002). Beide sind gut geeignet für einschlägige Prüfungsvorbereitung. Gabriels Buch >Erkenntnis< (2015) ist eine übersichtliche und überaus sachdienliche Einführung speziell in die Erkenntnistheorie. Gruschka (2011), der zur Bestimmung der Eigenstruktur der Pädagogik, zum empirischen Zugriff aufs Pädagogische und zum faktischen Wissenschaftsbetrieb Beiträge vorlegt. Hilfreiche Kommentare zu Stichworten der Wissenschaftstheorie in Seiffert/Radnitzky (1989). Böhm (in: Benner/Oelkers 2004) konsolidiert wissenschaftliche Pädagogik in der Geschichte. Hug (2001) ist wegen der Fachspezifik und der vielzahligen Autorenschaft interessant. Plöger (2003) empfehlenswert kurz. Gudijons/Traub: Grundwissen (2016) ist gängig. - Hinweis, Tipp, lohnenswert: Brumlik, M./Ellinger, St./Hechler, O./Prange, K. (2013):Theorie der praktischen Pädagogik. Stuttgart.
Wenn es um Begriffe und Personen geht wie >Automat<, >Dewey<, >Ethik<, >Hoffnung<, >Urteilskraft<, >Sartre<, >Teleologie<, >Transsubjektivität<, >Zweck< u.a., verweise ich auf die hier von mir dienstbar gemachte Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie, hrsg. v. J. Mittelstraß. Stuttgart Weimar 2005ff., Im Duden >Das große Wörterbuch der deutschen Sprache< und im Wahrig >Deutsches Wörterbuch< finde ich hilfreiche Angaben, etwa zu >Humor< und >Zeigen<. "

Englischsprachige Informationen:
Title:
The Origin of the Theory Form of Pedagogy from the Spirit of Geometry

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20

Institution: Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik

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