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  Geschichte und Theorie der Erziehung und Bildung: Durchsicht pädagogischer Epochen

Dozent/in
PD Dr. Roland Bätz

Angaben
Seminar
2 SWS, BA PÄD KF/NF ALLPÄD 3; BA PÄD KF/NF ALLPÄD 1-2-3 - Vertiefung; MA EBWB HF 1-2-3 - Vertiefung; Diplomstudiengang; Ab WiSe18/19: Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul I+II; Allgemeine Pädagogik - Vertiefungsmodul für Nebenfach
Zeit und Ort: Mo 16:15 - 17:45, MG2/01.10

Voraussetzungen / Organisatorisches
Anmeldung LV-Teilnahme in FlexNow ab 10.10.2018
An-/Abmeldung zur dezentralen Prüfung in FlexNow: 14.01.2019 10:00 Uhr - 28.01.2019 23:59 Uhr

Inhalt
Geschichtsbewusstsein gehört zur Pädagogik wie Strom zum elektrischen Stuhl. Aneignet durch kritisches Studium von Vergangenem zum Zwecke der Bewältigung faktischer Gegenwart mit hoffnungsvollem Blick auf Zukunft. Konzentrieren wir uns auf ein Thema: Individualität. Durkheim konstatiert einen >Kult des Individuums<. Dieser Kult, sagt Münch in >Das Regime der Moderne<, ist „auf die Beseitigung jeglicher Formen der Diskriminierung ausgerichtet […], mit der Folge der Erweiterung individueller Handlungsspielräume in allen Lebensbereichen.“ Ist das so in Ordnung? Huldigt auch die Pädagogik diesem >Kult<? Falls ja, seit wann und warum? Wem zum Vorteil? Brauchbare Antworten aus der Geschichte zum Bau einer kritischen Positionierung heute. Dieses Seminar folgt in der Gliederung und inhaltlich oft dem Buch von Winkel, R. (Hrsg.): Pädagogische Epochen, Düsseldorf 1988, das hiermit zur obligatorischen Lektüre erklärt wird.

Von den Studierenden werden Mitarbeit und aktive Teilnahme erwartet. Sowohl die in der Vorbesprechung bekanntgegebene Literatur als auch die in den einzelnen Veranstaltungen ausgegebenen Texte sind obligatorische Lektüre, ebenso die mit einem Sternor versehenden Quellen. Bei letzteren handelt es sich zumeist um Lexika, Wörterbücher, Text-Sammlungen, Geschichte der Pädagogik etc., die – prüfungsrelevant - nach relevanten Stichworten und Personen abgesucht werden können. Damit lässt sich rasch, angenehm, und gründlich Prüfungswissen erarbeiten Für diejenigen, die eine benotete schriftliche Leistung erbringen wollen, ist die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben Pflicht, die während des Semesters gestellt werden und bis zu einem noch bekanntzugebenden Abgabetermin bearbeitet werden müssen (Gesamtumfang etwa 21 Seiten; Din A 4, Blocksatz, 1,5 Zeilenabstand, 12pt – entspricht mindestens 300 Worte pro Seite, ohne Vorwort, Inhaltsangabe Literaturverzeichnis usw.). Von diesen Studierenden und von allen anderen, die eine Flexnow-Prüfungsbestätigung brauchen, muss im Laufe des Seminars ein mündlicher Kurzbeitrag/Referat geliefert werden. Lehramt Studierende müssen eine Klausur ableisten.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 40

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