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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Professur für Pathopsychologie >>

  Psychische Erkrankungen in der Postpartalzeit mit einem Fokus auf die Mutter-Kind-Beziehung (von SS20) (Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit)

Dozent/in
Daniela Spätgens

Angaben
Blockseminar
Rein Online
2 SWS
Zeit: Einzeltermin am 27.11.2020 14:00 - 19:00, Online-Meeting; Einzeltermin am 28.11.2020 9:00 - 19:00, Online-Meeting; Einzeltermin am 29.11.2020 9:00 - 16:30, Online-Meeting; Bemerkung zu Zeit und Ort: Das Seminar findet online statt, weitere Informationen im VC-Kurs.
Vorbesprechung: 29.10.2020, 18:00 - 20:00 Uhr, Raum Online-Meeting

Voraussetzungen / Organisatorisches
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc Psychologie: WPM Psychiatrie
  • MSc Psychologie: FÜM Psychosomatik (nachrangig, wenn noch Plätze frei sind)

Inhalt
Psychische Erkrankungen, allen voran die Depression, treten mit einer bedeutenden Prävalenz auch im Kontext von Schwangerschaft und Geburt auf und bringen als eine besondere Herausforderung für Diagnostik und Therapie Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und damit auf Entwicklungsbedingungen des Kindes mit sich. In diesem Seminar werden wir uns anhand von Fallvignetten psychisch erkrankter Mütter aus einem vollstationären psychiatrischen Mutter-Kind-Setting verschiedenen Störungsbilder und ihren besonderen Erscheinungsformen, insbesondere im postpartalen Zeitraum, annähern. Wir legen dabei einen Fokus auf die postpartale Depression, als zum einen die häufigste psychische Erkrankung postpartal und zum anderen als diejenige Störung deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung bisher am meisten Aufmerksamkeit in der Forschung erlangt hat. Neben Diagnostik, spezifischen Risikokonstellationen für postpartale psychische Erkrankungen und den verschiedenen möglichen Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung soll es in diesem Seminar auch um Mutter-Kind-spezifische therapeutische Behandlungsmöglichkeiten gehen. Dabei werden wir uns insbesondere mit der videozentrierten Interaktionsanalyse anhand von authentischen Videobeispielen aus der Behandlungspraxis beschäftigen.

Empfohlene Literatur
Wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.

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