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  Empiriepraktikum: Welchen Einfluss hat Musik auf unsere Emotionalität und unsere kognitiven Funktionen?

Dozent/in
Vivien Vorndran

Angaben
Seminar
Rein Präsenz
Unterrichtssprache Deutsch
Zeit und Ort: Mi 12:00 - 16:00, MG2/00.09

Voraussetzungen / Organisatorisches
• Dieser Termin findet wöchentlich statt
• Das Modul ist unbenotet; es besteht jedoch Anwesenheitspflicht
• Voraussetzungen gem. Modulhandbuch Psychologie (B.Sc.): Pflichtmodul Statistik I & Forschungsmethoden

Inhalt
„Musik kann die Welt verändern“ (Ludwig van Beethoven) Musik ist allgegenwärtig und stellt einen wichtigen Begleiter in unserem Alltag dar. Allein der Audio-Streaming-Dienst Spotify verzeichnete im vierten Quartal 2021 weltweit monatlich 406 Millionen aktive Nutzer:innen. Auch die Effekte von Musik sind sehr vielfältig. So verändert sie unter anderem unseren Herzschlag, den Blutdruck, die Atemfrequenz, die Muskelspannung und unseren Hormonhaushalt. Neben den körperlichen Auswirkungen können ebenfalls kognitive Funktionen wie die Gedächtnis-, Lern- und Aufmerksamkeitsleistungen durch Musik verbessert werden. Musik kann uns helfen, Emotionen auszudrücken, darzustellen sowie sie zu empfinden. Im Rahmen des Empiriepraktikums möchten wir uns daher näher mit Fragestellungen rund um den Einfluss von Musik auf unsere Emotionen und unsere kognitiven Funktionen beschäftigen.
Ziel des Empiriepraktikums ist es, selbstständiges, wissenschaftlich korrektes Arbeiten zu lernen und gleichzeitig die Fähigkeit zum kritischen Denken zu fördern. Dazu zählt der Erhalt eines Überblicks über aktuelle Forschung zum Thema, die Entwicklung und Untersuchung einer eigenen Fragestellung, Auswertung der eigenen Daten, Entwicklung eines Posters und Präsentation der Ergebnisse am Ende des Semesters.

Seminarleistungen:
• Bericht (Einzelarbeit)
• Erstellung eines Posters und Ergebnispräsentation (Gruppenarbeit)
• Ableistung von 6 Empra-Protokollstunden

Bei Fragen können Sie sich gerne per Email an die Dozentin wenden!

Empfohlene Literatur
Juslin, P. N., & Sloboda, J. (Eds.). (2011). Handbook of music and emotion: Theory, research, applications. Oxford University Press.

Bernatzky, G., & Kreutz, G. (2015). Musik und Medizin. Chance für Therapie, Prävention und Bildung. Wien [ua]: Springer.

Jäncke, L. (2008). Macht Musik schlau?: neue Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften und der kognitiven Psychologie. Hans Huber.

Englischsprachige Informationen:
Title:
What influence does music have on our emotionality and our cognitive functions?

Institution: Professur für Kognitions-, Emotions- und Neuropsychologie

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