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Einrichtungen >> Fakultät Humanwissenschaften >> Institut für Psychologie >> Lehrstuhl für Psychologie I - Entwicklungspsychologie >>

  Entwicklung von Selbstregulation und sozialer Kognition: entwicklungspsychologische, pädgagogische und klinische Perspektiven

Dozent/in
Prof. Dr. Sabine Weinert

Angaben
Seminar
Rein Präsenz
2 SWS
Gender und Diversität, Unterrichtssprache Deutsch
Zeit und Ort: Do 14:00 - 16:00, M3/02.10

Voraussetzungen / Organisatorisches
Das Seminar richtet sich an folgende Studiengänge:
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Entwicklung und Entwicklungsstörungen in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Seminar im Bereich Entwicklung im Pflichtmodul Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Psychologie: Ausgewähltes Seminar im Wahlpflichtmodul Instruktion und Beratung in der Modulgruppe Kognition, Bildung und Entwicklung
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Basismodul C
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul A
  • MSc. Empirische Bildungsforschung: Seminar im Bereich Entwicklung und Entwicklungsstörungen im Vertiefungsmodul B
  • MSc Klinische Psychologie und Psychotherapie: Modul Wissenschaftliche Vertiefung

Die Anmeldung für alle Studierende (der Psychologie und der emp. Bildungsforschung) erfolgt über den VC-Kurs "Seminaranmeldung für die Studiengänge der Psychologie".

Inhalt
Belohnungsaufschub und andere selbstregulative Fähigkeiten und Fertigkeiten werden seit langem in der Entwicklungspsychologie erforscht. Unterschiede in der Regulation von Emotion, Verhalten und Kognition (z. B. Emotions-, Impuls- und Aufmerksamkeitskontrolle, Handlungsplanung) und in sozial-kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten (z. B. Empathie, Perspektivenübernahme, Verständnis sozialer Situationen und Kognitionen) sind sehr bedeutsam für die soziale, emotionale und kognitive Entwicklung von Kindern und selbst entwicklungsabhängig. Im Seminar behandelt werden Einflussgrößen, Entwicklungszusammenhänge und Bedeutung der Entwicklung selbstregulativer und sozial-kognitiver Fähigkeiten und Fertigkeiten. Dabei werden auch Entwicklungsstörungen einbezogen (z. B. ADHS, Autismus-Spektrum-Störung, Kinder mit Hörbehinderung). Ausgehend von verschiedenen Modellen und Entwicklungsannahmen zur Entwicklung von Selbstregulation und sozialer Kognition werden (a) verschiedene Facetten (z. B. Belohnungsaufschub, exekutive Funktionen, verschiedene Facetten der Theory of Mind und Metakognition) sowie (b) Einflussgrößen im Kind (z. B. Sprache, Temperament) und in der Umwelt (z. B. sozialer und bildungsbezogener Familienhintergrund, Lerngelegenheiten und Anregung, Erziehungsverhalten) in Familie und institutionellen Umwelten sowie (c) Beziehungen zwischen den Bereichen und ihre Bedeutung für die Entwicklung anhand empirischer Studien diskutiert.

Englischsprachige Informationen:
Title:
The development of self-regulation and social cognition: psychological, educational, and clinical perspectives."

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