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Einrichtungen >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >> Bereich Soziologie >> Lehrstuhl für Soziologie, insbes. Methoden der empirischen Sozialforschung >>

  Gesellschaftspolitische Utopien

Dozent/in
Dr. Werner Friedrichs

Angaben
Seminar
2,00 SWS
Zeit und Ort: Mi 10:00 - 12:00, FMA/00.08

Voraussetzungen / Organisatorisches
Zielgruppe
Alle Lehrämter – Voraussetzung: bestandenes Basismodul; geeignet für Studienanfänger und Fortgeschrittene.
Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises (2-7 ECTS Punkte) durch Referatsleistung oder Hausarbeit (je nach Modul und zu erreichenden LPs).

An-/ Abmeldung über FlexNow
ab Montag, 26.03.2018, 10:00 Uhr bis Sonntag, 22.04.2018, 23:30 Uhr (Anmeldung nur für Prüfung möglich und notwendig, KEINE Anmeldung zur LV!)

Inhalt
Politische Bildung hat zur Hauptaufgabe, Orientierungswissen zu vermitteln. Dabei geht es nicht nur darum, bestehende Werte des politischen Systems zu übernehmen, sondern sie auch kritisch zu hinterfragen. Eine moderne Demokratie ist auf die lebendige Auseinandersetzung über die richtige Einrichtung der Gesellschaft angewiesen – auch weil sich die Welt im beständigen Wandel befindet. Um eine solche Kompetenz zu entwickeln, Strukturen zu hinterfragen und Alternativen denken zu können, bedarf es Vorstellungen von möglichen, anderen, wünschenswerten oder zu vermeidenden Zuständen. In gesellschaftspolitischen Utopien werden Versionen einer möglichen Zukunft ausgestaltet. Sie sollen hinsichtlich ihrer Potentiale für die Politische Bildung im Seminar untersucht werden.

Von den Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmern wird erwartet, sich im Seminar einen Zugang zur Theorie der Gesellschaft als imaginäre Institution von Cornelius Castoriadis zu verschaffen und sich eigenständig mit spezifischen Utopien (aus Theorie, Kunst, Literatur oder Film) auseinanderzusetzen und die Ergebnisse in das Seminar einzubringen.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20

Institution: Fachvertretung für Didaktik der Sozialkunde

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