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Vorlesungsverzeichnis >> Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften >>

  Population Studies: Soziale Gerontologie: Theoretische Grundlagen und empirische Forschungsfelder

Dozent/in
Dr. Andreas Mergenthaler

Angaben
Seminar
2 SWS
Zeit und Ort: Einzeltermin am 29.11.2019 10:45 - 16:15, FMA/00.06; Einzeltermin am 21.1.2020 13:00 - 16:15, RZ/00.07; Einzeltermin am 22.1.2020 9:00 - 16:15, RZ/01.02; Einzeltermin am 23.1.2020 9:00 - 16:15, RZ/00.07; Einzeltermin am 24.1.2020 9:00 - 12:15, FMA/00.06; Bemerkung zu Zeit und Ort: Blockseminar

Inhalt
Gegenstand und Programm der Veranstaltung
Deutschland zeichnet sich im internationalen Vergleich durch eine der ältesten Bevölkerungen der Welt aus. Die Alterung der Bevölkerung wird in den kommenden Jahren stark beschleunigen, wenn die geburtenstarken Jahrgänge der 1950er und 1960er Jahre, die sogenannten Babyboomer, ins Rentenalter eintreten. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Wissenschaft vom Alter(n), die Gerontologie, zunehmend an Bedeutung nicht nur im akademischen Umfeld, sondern vor allem auch für politische Entscheidungsträger. Im Rahmen des Blockseminars sollen zentrale Konzepte und theoretische Ansätze sowie empirische Forschungsfelder der sozialen Gerontologie behandelt werden. Neben der Lebenslaufperspektive als allgemeinem erkenntnistheoretischem Rahmen wird auch auf speziellere Ansätze (Disengagement-, Aktivitäts- und Kontinuitätsthese) sowie auf den aktuellen Diskurs um das Produktive Altern und gesunde Altern eingegangen.

English Version
Germany is characterized by one of the oldest populations in the world. The aging of the population will accelerate in the upcoming years, when the high-fertility cohorts of the 1950s and 1960s, the so-called Babyboomers, enter the retirement age. Against this background, Gerontology as the science of aging is becoming increasingly important not only in the academic environment but also for political decision-makers. The seminar will cover central concepts and theoretical approaches as well as empirical research fields of social gerontology. In addition to the life course perspective as a general framework, more specific approaches (disengagement-, activity and continuity thesis) as well as the current discourse on "productive aging" and healthy aging are discussed.

Institution: Professur für Demografie

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