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  Lebenslauf und soziale Ungleichheit: Familienbeziehungen (Gruppe 1)

Dozent/in
Dr. Wilfred Uunk

Angaben
Seminar
2 SWS
Zeit und Ort: Di 14:00 - 16:00, KÄ7/00.54

Voraussetzungen / Organisatorisches
• Übernahme eines Gruppen-Referats • Kontinuierliche Teilnahme • Hausarbeiten (wöchentliche Aufgaben und Gruppenpaper)
• Take over a presentation on a specific theme (group presentation) • Continuous and active participation • Homework (weekly assignments and group paper)

Inhalt
In diesem Kurs geht es um soziologische Aspekte von Familienbeziehungen, ins besondere Verheiratung und Partnerselektion, Ehescheidung und Wiederverheiratung (und ihre Konsequenzen, z.B. für Kinder), und Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Es behandelt die Relevanz dieser Themen für soziale Ungleichheit und soziale Zusammenhalt, es behandelt Theorien und Erklärungen dieser Themen, behandelt Entwicklungen und Länderunterschiede, und die Beziehung dieser Subthemen.
Lernziele: 1.Studenten verstehen die Relevanz von und Beziehung zwischen den verschiedenen Subthemen, und können relevante Erklärungen geben. Dies wird geprüft anhand einer Übernahme eines (Gruppen-) Referats. 2. Studenten können soziologische Probleme bezüglich den Subthemen formulieren, Studenten können Erklärungen und Hypothesen anhand von bestehenden Theorien formulieren, und Studenten können anhand der empirischen Literatur beurteilen welche Theorien/Hypothesen standhalten und welche nicht. Dies wird geprüft anhand eines Gruppenpapers.

This course deals about sociological aspects of family relationships, in specific partner formation, divorce and remarriage and its consequences (in specific for children), and relationships between parents and their offspring. It treats the relevance of these subjects for social inequality and social cohesion, it treats existing theories and explanations of these phenomena, treats developments and cross-country differences herein, and the connection between the subjects.
Learning goals: 1. Students understand the relevance of and the connection between the specific subthemes of family relationships, and can give relevant explanations. This will be tested with a (group) presentation. 2. Students can formulate sociological problems regarding the subthemes, they can derive hypotheses from existing theories, and they can assess on basis of existing empirical literature which hypotheses/theories are supported and which not. This will be tested with a (group) paper.

Empfohlene Literatur
Artikel (werden angekündigt)
Literature (to be announced)

Englischsprachige Informationen:
Credits: 5

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20

Institution: Lehrstuhl für Soziologie I

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