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  Fremde Religion(en): Das Eigene und das Andere zur Sprache bringen (Religionswissenschaft) [Import]

Dozent/in
Prof. Dr. Susanne Talabardon

Angaben
Seminar/Übung
2 SWS, benoteter Schein
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien, Keine Vorkenntnisse vonnöten. Neugierde und Bereitschaft zur intensiven Textarbeit. Hebräischkenntnisse, egal welchen Ausmaßes, werden begeistert aufgegriffen, bilden aber keine Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Seminar.
Zeit und Ort: Do 14:00 - 16:00, U5/02.18

Voraussetzungen / Organisatorisches
Anmeldung/Abmeldung zur Lehrveranstaltung in der Zeit vom 26.09.2016 , 10.00 Uhr bis 04.11.2016, 23.59 Uhr über Flex Now!

Modulzuordnungen:
BA-Hauptfach Jüdische Studien:
  • Basismodul 2 Einführung in die Jüdische Religionsgeschichte (B/H 2a+b);
  • Basismodul 3 Einführung in die Religionswissenschaft (B/H 3);
  • Aufbaumodul 1 Jüdische Religionsgeschichte (A/H 1a+b);
  • Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse (A/H 2)

BA-Nebenfach 45 Jüdische Studien und Judaistik:
  • Basismodul Einführung in das Judentum (B/N 45)
  • Aufbaumodul 1 Jüdische Religionsgeschichte (A/N-45 1);
  • Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse (A/N 45 2);
  • Vertiefungsbereich 1 Interreligiöse Perspektiven (V/N 45 1a)

BA- Nebenfach 30 Jüdische Studien und Judaistik:
  • Aufbaumodul 1 Jüdische Religionsgeschichte (A/N 30 1);
  • Aufbaumodul 2 Theologische Diskurse (A/N 30 2);
  • Vertiefungsmodul Interreligiöse Perspektiven (V/N-30 1a)

Modulzugehörigkeit für Studierende der Evangelischen Theologie:
Modul Religionswissenschaften (Teilbereich Judentum und jüdisch-christliches Gespräch)

Inhalt
Jede/r von uns möchte zugehören: zu einer Familie, einer oder mehreren Gruppen, zu einer Gemeinschaft und - ja - manche auch zu einer Religion. Damit werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten markiert,die letztlich unsere Identität (mit)bestimmen: wer wir sind oder sein wollen und wer oder was gerade nicht.
Das Seminar soll dazu dienen, über Grenzen des Eigenen und Bestimmungen des Fremden nachzudenken, wie sie in den großen europäischen Religionen vermittelt werden - natürlich mit einem Schwerpunkt im Judentum.

Empfohlene Literatur
  • Susan A. Glenn, Naomi B. Sokoloff (Hg.), Boundaries of Jewish Identity, Seattle, London 2010;
  • Eliezer Ben-Rafael, Jewish Identities: Fifty Intellectuals Answer Ben Gurion, Leiden 2002;
  • Shaye J.D. Cohen, The Beginnings of Jewishness: Boundaries, Varieties, Uncertainties, Berkeley 1999;
  • Lutz Niethammer, Kollektive Identität. Heimliche Quellen einer unheimlichen Konjunktur, Reinbek 2000;
  • Heiner Keupp, Renate Höfer (Hg.), Identitätsarbeit heute, Frankfurt 1997;
  • ders., Thomas Ahbe, Wolfgang Gmür u.a., Identitätskonstruktionen. Das Patchwork der Identitäten in der Spätmoderne, Reinbek 2006.

Englischsprachige Informationen:
Credits: 6

Zusätzliche Informationen
Schlagwörter: Judaistik, Zentrum für Interreligiöse Studien, rabbinische Logik
Erwartete Teilnehmerzahl: 20

Institution: Zentrum für Interreligiöse Studien / Centre for Interreligious Studies der Otto-Friedrich-Universität Bamberg (ZIS)

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