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  Fürstenhöfe und religiöse Zentren im islamischen Orient, 900-1250 ( Vorlesung Islamische Kunstgeschichte und Archäologie II) [Import]

Dozent/in
Prof. Dr. Lorenz Korn

Angaben
Vorlesung
2 SWS
Gaststudierendenverzeichnis, Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien, Zentrum für Interreligiöse Studien
Zeit und Ort: Do 16:15 - 17:45, U11/00.16 (außer Do 3.7.2014)

Voraussetzungen / Organisatorisches
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • Generische Studiengänge;
  • BA Islamischer Orient (Alte FPO) Aufbaumodul BA 03a (Geschichte und materielle Kultur);
  • BA Islamischer Orient (Alte FPO) Aufbaumodul BA 03b (Geschichte und materielle Kultur);
  • BA Islamischer Orient (Alte FPO) Aufbaumodul BA 05 (Geschichte und materielle Kultur;
  • BA Islamischer Orient (Alte FPO)Vertiefungsmodul BA 04;
  • BA Islamischer Orient (Neue FPO) Aufbaumodul BA 03;
  • BA Islamischer Orient (Neue FPO) Vertiefungsmodul I BA 04;
  • BA Islamischer Orient (neue FPO) Vertiefungsmodul II BA 05;
  • BA Islamischer Orient (neue FPO) Intensivierungsmodul BA 06;
  • BA Kunstgeschichte (Kunstgeschichte des Mittelalters);
  • MA Islamische Kunstgeschichte;
  • MA Islamische Kunstgeschichte/Aufbaumodul (Exportmodul) MA IKA 6, MA IKA 7, MA IKA 8;
  • MA Kunstgeschichte (Kunstgeschichte des Mittelalters);
  • BA Archäologie;
  • BA/MA Mittelalterstudien;
  • ZIS;
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Nachbarmodul im Kernbereich;
  • Orientalistische Masterstudiengänge: Modul im Erweiterungsbereich;
  • Studium generale.

Inhalt
Parallel zur politischen Geschichte entwickelt sich die islamische Kunst in der Epoche zwischen den Abbasiden und den Mongolen von einer relativ einheitlichen "Reichskunst" zu einer regionalen Ausdifferenzierung. Die Vorlesung soll einen Überblick über wichtige Werke geben und Entwicklungslinien herausarbeiten. Im äußersten Westen erlebt die Kunst unter den spanischen Umayyaden eine Hochblüte, Ägypten unter den Fatimiden löst den Irak als Wirtschaftszentrum der islamischen Welt ab und bildet mit Kairo eine neue Metropole, im Iran entsteht eine hoch entwickelte Kunst eigenen Charakters. Architektur und Baudekor, Keramik und Metallarbeiten lassen eine Stilgeschichte zwischen überregionalem Austausch und Regionalisierung sichtbar werden. Mit der Buchkunst tritt eine wichtige Gattung hinzu. Zunehmend kommen auch gesellschaftliche Umstände der Kunstproduktion ins Blickfeld.

Englischsprachige Informationen:
Title:
Princely Courts and Religious Centres in the Islamic World, 900-1250 A.D.

Credits: 4

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20

Institution: Zentrum für Interreligiöse Studien / Centre for Interreligious Studies der Otto-Friedrich-Universität Bamberg (ZIS)

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