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Städtischer Hausbau bis 1800 am Beispiel Bamberg. M-FW-DK-120; M-V-90; M-EB-90/120; BA 30 Modul 3; BA 45 Modul 4.

Dozent/in
Dr. Barbara Fischer-Kohnert

Angaben
Seminar
2 SWS
Zeit und Ort: Mi, Do 8:30 - 10:00, ZW4/01.04

Voraussetzungen / Organisatorisches
Referat / schriftliche Hausarbeit

Inhalt
Die weitgehend geschlossenen historischen Häuserketten an Bambergs Straßen und Plätzen bilden das Grundgewebe des Weltkulturerbes. Das Seminar soll Kenntnisse ihrer Bausubstanz vermitteln. Es werden Methoden der historischen Hausforschung besprochen, mit denen das Wissen über diese Gruppe von Baudenkmälern ermittelt und systematisiert wird, darunter Bauforschung und Quellenforschung. Das Vokabular wird erarbeitet, das für das Gespräch über diese Denkmalgruppe und seine Inventarsierung notwendig ist. Bau- und Nutzungsweise der Stadthäuser hängen zusammen, was an Einzelbeispielen thematisiert wird: Handwerkerhaus, Reihenhaus, Gaststätte, Handelshaus, Kurie, Großbürger- oder Adelpalais. In Bamberg ist Bausubstanz seit dem Mittelalter erhalten, die immer wieder umgebaut, repariert, umgestaltet oder ersetzt wurde. Es wird besprochen, wie sich Häuser und Stadtbild dabei verändert haben.

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