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Nach den Mongolen: Das Goldene Zeitalter islamischer Kunst, 1250-1600 (Vorlesung/Übung Islamische Kunstgeschichte III)

Dozent/in
Prof. Dr. Lorenz Korn

Angaben
Vorlesung und Übung
2 SWS
Studium Generale, Zentrum für Mittelalterstudien
Zeit und Ort: Do 16:15 - 17:45, U11/00.16

Voraussetzungen / Organisatorisches
Die Lehrveranstaltung kann in folgenden Bereichen belegt werden:
  • BA IslOr 03, 04, 05
  • MA IKA 03, 07, 08, 09, 10
  • BA Archäologie; BA Kunstgeschichte (Mittelalter)
  • MA Kunstgeschichte (Mittelalter)
  • MedS-BA III-3.2.1
  • MedS-BA III-3.2.2
  • MedS-MA III-3.1.2
  • MedS-MA III-3.2

Inhalt
In Folge der mongolischen Eroberungen öffnet sich die Islamische Welt neuen künstlerischen Einflüssen. Die über Iran herrschenden Il-Khane und die Mamluken in Ägypten und Syrien konkurrierten miteinander nicht nur um politische Vorherrschaft, sondern stellenweise auch auf dem Gebiet der Kunst und Architektur. In Iran und Zentralasien wird durch die Kunstpolitik der Timuriden eine Formensprache geschaffen, die überregional Anklang findet und einen „klassischen“ Stil der islamischen Kunst prägt. Das breite Spektrum künstlerischer Aktivität wird auf mehreren weiteren Schauplätzen abgerundet, von denen der Maghreb und al-Andalus, Anatolien und Nordindien die bedeutendsten darstellen.

Englischsprachige Informationen:
Credits: 5

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20

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