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Das Johannesevangelium - eine Auslegung theologisch bedeutsamer Perikopen

Dozent/in
Prof. Dr. Lothar Wehr

Angaben
Vorlesung
3 SWS
Gaststudierendenverzeichnis, D II; Fachw.: Gym.; Gasthörer
Zeit und Ort: Mo 9:00 - 10:00, U2/133; Di 14:00 - 16:00, U2/133; Bemerkung zu Zeit und Ort: Beginn: 17. Oktober

Inhalt
Das Johannesevangelium zeichnet ein eigenes Bild von Jesus Christus und seinem Verhältnis zum Vater, das sich in vieler Hinsicht von demjenigen der synoptischen Evangelien unterscheidet. Dies hängt mit der besonderen Situation der johanneischen Gemeinden zusammen (harte Auseinandersetzungen mit dem Judentum, andere religionsgeschichtliche Einflüsse u.a.). Die Charakteristika der johanneischen Theologie werden in dieser Vorlesung vorgestellt, indem zentrale Textabschnitte aus dem Evangelium gelesen und interpretiert werden.

Empfohlene Literatur
  • F. Hahn: Theologie des Neuen Testaments. Band 1: Die Vielfalt des Neuen Testaments. Theologiegeschichte des Urchristentums, Tübingen 2002, 586-732.
  • Kommentare zum Johannesevangelium von R. Bultmann (KEK), R. Schnackenburg (HThK), J. Gnilka (NEB.NT), U. Wilckens (NTD), K. Wengst (ThKNT), Ch. Dietz-felbinger (ZBK), H. Thyen (HNT).

Institution: Lehrstuhl für Neutestamentliche Wissenschaften

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