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Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft
2014
(9 Publikationen)
2013
(4 Publikationen)
2012
(9 Publikationen)
2011
Aschenputtel und Josef. Von weiblichen und männlichen Aufstiegschancen
Die Rückkehr des Autors in den Diskurs. Exilforschung als antiautoritäre Denkbewegung
Verstehensanfänge. Das literarische Werk Wilhelm Genazinos
„Bürgerliche Phantastik“? Thomas Manns Novelle Mario und der Zauberer
„Wenn Tugend und Laster aneinander sich reiben.“ Moral und Ästhetik des Familienkonflikts in Schillers "Die Räuber"
2010
Die Vermittlung des Unmittelbaren. Ideen zur Erzählbarkeit des Performativen
Familien Erzählen. Das literarische Werk John von Düffels
2009
Gedächtnis – Kunst – Liebe. Hanns-Josef Ortheils Erzählwerk
Kino im Roman der Weimarer Republik. Über Thomas Manns Zauberberg und Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz. In: Literatur intermedial. Paradigmenbildung zwischen 1918 und 1968
Kunst der Erinnerung, Poetik der Liebe. Das erzählerische Werk Hanns-Josef Ortheils
Vom nützlichen Nachteil der Historie. Die Figur des verlorenen Bruders in der deutschen "Erinnerungsliteratur"
„Durchleuchtung der Probleme“. Film und Photographie in Thomas Manns Zauberberg
„Lauter Professoren und Docenten“. Thomas Manns Verhältnis zur Literaturwissenschaft
2008
Bekenntnisse des Ich. Zum Entwurf des Subjekts in Goethes doppeltem Bildungsroman "Wilhelm Meisters Lehrjahre"
Familien - Geschlechter - Macht. Beziehungen im Werk Ulrike Draesners
Inzest. Grenze und Grenzüberschreitung bei Ulrike Draesner und Thomas Mann
Rezension zu: Rüdiger Görner: Thomas Mann. Der Zauber des Letzten.
Vergangenes und Gegenwärtiges. Monika Manns Eintragungen in das öffentliche Familienalbum
2007
Die Familie bei Tisch. Thomas Manns Buddenbrooks
Erinnern - Vergessen - Erzählen. Beiträge zum Werk Uwe Timms
Thomas Mann und kein Ende. Thomas-Mann-Rezeption in der Gegenwartsliteratur: Wolfgang Hilbig und Robert Menasse.
Von nutzloser Schönheit. Thomas Manns Joseph
Zwischen den Welten. Zur Geschichte einer exilierten Familie in Thomas Manns Roman Joseph und seine Brüder
2006
Bilaterale Gespräche. Zum Briefwechsel zwischen Agnes E. Meyer und Thomas Mann
Der Heilige Stefan? Thomas Mann und Stefan George
2005
"Verkleidet also war ich in jedem Fall." Zur Identitätskonstruktion in "Joseph und seine Brüder" und "Felix Krull"
Das fiktive Geschlecht. Weiblichkeit in anthropologischen Entwürfen und literarischen Texten zwischen 1885 und 1925
Die richtige Frequenz. Zur literarischen Rezeption von Ernest Hemingway und Raymond Carver in Ingo Schulzes Roman "Simple Storys"
Ernst Wolfgang Orth: Was ist und was heißt "Kultur"? Dimensionen der Kultur und Medialität der menschlichen Orientierung. Würzburg 2002 (Rezension)
Friedrich Kittler: Eine Kulturgeschichte der Kulturwissenschaft. München 2000 (Rezension)
Kulturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Ihr Werk im Blick auf das Europa der Frühen Neuzeit. Hrsg. von Klaus Garber. München 2002 (Rezension)
Thomas Mann - Katia Mann - Anna Jacobson: Ein Briefwechsel
Wer ist Jesus? Hintergründe, Fakten, Meinungen. Ein Projektbuch
Zwischen Provinz und Metropole. Alfred Döblin, Friedo Lampe, Wolfgang Koeppen
2004
"Penthesilea" und "Das Käthchen von Heilbronn". Zwei Geschlechterdramen um 1800
Amour fou. Die Erzählung der Amour fou in Literatur, Oper, Film. Zum Verhältnis von Liebe, Diskurs und Gesellschaft im Zeichen ihrer sexuellen Infragestellung
Familienglück - Familienelend. Heinrich von Kleists Novelle "Das Erdbeben in Chili"
Joseph im Exil. Zur Identitätskonstruktion in Thomas Manns Exil-Tagebüchern und -Briefen sowie im Roman "Joseph und seine Brüder"
Literaturtheorie. Theoretische und methodische Grundlagen der Literaturwissenschaft
Mythos 'Femme Fatale'. Zur medialen Inszenierung weiblicher Leidenschaft im Film
Politische Distanz. Zur Schopenhauer-Rezeption Thomas Manns in den Jahren der Emigration
Sabine Rohlf: Exil als Praxis -- Heimatlosigkeit als Perspektive (Rezension)
Väter und Söhne. Literarische Familienentwürfe in Thomas Manns "Unordnung und frühes Leid" und Klaus Manns "Kindernovelle"
2003
Abenteuer des Geistes. Philosophie und Philosophen im "Zauberberg"
Autoreflexivität
Das Romantik-Handbuch von Helmut Schanze - ein romantisches Hand-Buch? Zu Helmut Schanze (Hg.): Romantik-Handbuch. 2003. Rezension.
Der erotische Film. Zur medialen Codierung von Ästhetik, Sexualität und Gewalt
Der Film als Traum und der Voyeurismus des Zuschauers ? medienkomparatistische Überlegungen zur Literaturverfilmung am Beispiel von Schnitzlers Traumnovelle und Kubricks Eyes Wide Shut
Der Weltgeist links und rechts des Rheins. Literaturtheorie und Europa
Die Geschichte der O - ihr Skandalon und ihre Medien
Die Paradiese des Südpols. Phantastische Expeditionen ans Ende der Welt
Die Unhintergehbarkeit der Interpretation und das Medium des literarischen Textes
Europa in den europäischen Literaturen der Gegenwart
Goethe im Exil. Zur Dekonstruktion nationaler Mythen in Thomas Manns "Lotte in Weimar"
Hitler als Mythos und Medium der Literatur. Marcel Atze: "Unser Hitler". Der Hitler-Mythos im Spiegel der deutschsprachigen Literatur nach 1945. Göttingen 2003. Rezension.
In Vorbereitung: Ansgar Nünning (Hg.): Konzepte der Kulturwissenschaften. Theoretische Grundlagen - Ansätze - Perspektiven. Stuttgart/Weimar 2003. Rezension.
Kindergute Natur und zynischer Mensch - der eruptive Schriftsteller Heinrich von Kleist. Zu Rudolf Loch: Kleist. Eine Biographie. Göttingen 2003. Rezension.
Literatur als Medium. Sinnkonstitution und Subjekterfahrung zwischen Bewußtsein und Kommunikation
Literatur und andere Obsessionen. Helmut Krausser: UC. Roman. Unter Zuhilfenahme eines Märchens von H. C. Andersen. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt 2003. Rezension.
Literatur und Erlösung. Kunst und Kunstreligion im Frühwerk Thomas Manns.
Männer, Frauen und nichts Drittes. Die Kategorie der Drittheit als poetologische Struktur in Heinrich von Kleists Drama ?Penthesilea?
Martin Heidegger. Eine Einführung
Narren-Performance. Zu Gitta Honegger: Thomas Bernhard. "Was bin ich für ein Narr?" München 2003. Rezension.
Theorie - Prozess - Selbstreferenz. Systemtheorie und transdisziplinäre Theoriebildung
Thomas Mann, Mythos und Moderne (Rezension zu Thomas Ette: Freiheit zum Ursprung. Mythos und Mythoskritik in Thomas Manns Josephs-Tetralogie
Unrealistisches Erzählen und die Macht des Erzählers. Zum Zusammenhang von Realitätskonzeption und Erzählinstanz im Realismus am Beispiel zweier Novellen von Raabe und Meyer. Ein Beitrag zur Literarhistoriographie des Realismus
Verfilmung
Was heißt es, Literatur als Ethographie zu lesen? Die Bedeutung der Geste der Transgression in einer kulturwissenschaftlichen Literaturwissenschaft. Zu Gerhard Neumann und Rainer Warning (Hg.): Transgression. Freiburg 2003. Rezension.
Wechselnde Gesichter. Über die Jugendlichkeit des jungen Goethe am Beispiel einiger Briefe
2002
"Ich aber sage ihnen ..." Christusfigurationen im Werk Thomas Manns
Bernd Stiegler: Philologie des Auges. Die photographische Entdeckung der Welt im 19. Jahrhundert. Rezension.
Bücher zum Film. Heinrich Breloers und Horst Königsteins Dokumentationen ihrer TV-Serie zur Familie Mann (Rezension)
Gender - Exil - Schreiben. Mit einem Vorwort von Guy Stern
Geschlecht und Politik in Thomas Manns Exilroman "Lotte in Weimar"
Gespräch mit Uwe Timm (Autoreninterview)
Heilige Kunst? Self-Fashioning-Strategien in der Literatur der Moderne.
Helmut Schanze (Hg.): Handbuch der Mediengeschichte. Stuttgart 2001. Rezension.
Kafkas "Das Urteil" und die Literaturtheorie
Miguel, Torres Morales: Systemtheorie, Diskurstheorie und das Recht der Transzendentalphilosophie. Kant - Luhmann - Habermas. Würzburg 2002. Rezension.
Reiner Matzker/Siegfried Zielinsky (Hg): Medienwissenschaft. Teil 5. Fiktion als Fakt. "Metaphysik" der neuen Medien. Bern u. a.: Peter Lang 2000. Rezension.
Schlag nach bei Schanze - ein Lexikon zur Medientheorie und Medienwissenschaft. Zum Metzler Lexikon Medientheorie Medienwissenschaft. Ansätze - Personen - Grundbegriffe. Hg. von Helmut Schanze. Unter Mitarbeit von Susanne Pütz. Stuttgart, Weimar: Metzler Verlag 2002. Rezension.
Skandaldichter - Staatsdichter: Die Auseinandersetzung mit Thomas Bernhard beginnt gerade erst. Oliver Bentz: Thomas Bernhard - Literatur als Skandal. Und: Wendelin Schmidt-Dengler: Der Nachlass Thomas Bernhards. Rezension.
Thomas Mann auf zweihundert Seiten. Zu Edo Reents Kurzbiographien im Claassen Verlag (Rezension)
Uwe Timm: Rot (Rezension)
Verschattete Nähe. Eine Tagung zu den Geschwistern Erika und Klaus Mann (Tagungsbericht)
Verstehen verstehen. Was tun Literaturwissenschaftler, wenn sie literarische Texte interpretieren. Stephan Musil: Verstehen in der Literaturwissenschaft. Rezension.
Von der Anthropologie zur Ästhetik. Rüdiger Zymner legt einen Realienband zu Schillers Dramen vor. Zu: Rüdiger Zymner: Friedrich Schiller. Dramen. Berlin 2002. Rezension.
Von Saurau zu Murau. Die Konstitution des Subjekts als Geistesmenschen im Werk Thomas Bernhards
Was ist Medienphilosophie? Neues Mediendenken oder Restauration der Philosophie - Klärungsversuche zwischen Transzendentalismus und Pragmatismus. Zu Stefan Münker, Alexander Roesler u. Mike Sandbothe: Medienphilosophie. Beiträge zur Klärung eines Begriffes. Frankfurt a. M.: 2002. Rezension.
Wolfgang Müller-Funk: Die Kultur und ihre Narrative. Eine Einführung. Wien/New York: Springer 2001. Rezension.
2001
Bewußtsein ? Kommunikation - Zeichen. Wechselwirkungen zwischen Luhmannscher Systemtheorie und Peircescher Zeichentheorie
Bild-Netze und Zeit-Welten um 1900. Thomas Manns "Buddenbrooks" im europäischen Kontext (Tagungsbericht)
Christopher M. Schmidt: Interpretation als literaturtheoretisches Problem. Die Möglichkeiten einer Neuorientierung in der Isotopie-Theorie, veranschaulicht anhand von Gregor Samsa in Franz Kafkas Erzählung "Die Verwandlung": Frankfurt a. M. u. a.: Peter Lang 2000 (=Hamburger Beiträge zur Germanistik 30). Rezension.
Das dekonstruktive Moment der Systemtheorie. Natalie Binczek: Im Medium der Schrift. Zum dekonstruktiven Anteil in der Systemtheorie Niklas Luhmanns. München: Fink 2000, Urs Staeheli: Sinnzusammenbrüche. Eine dekonstruktive Lektüre von Niklas Luhmanns Systemtheorie. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2000. Rezension.
Der Erzähler als Vermittler - zur historischen und systematischen Entfaltung der Erzähltheorie. Karl Wagner (Hg.): Moderne Erzähltheorie. Grundlagentexte von Henry James bis zur Gegenwart. WUV Verlag Wien 2001. Rezension.
Der europäische Roman zwischen Aufklärung und Postmoderne. Festschrift zum 65. Geburtstag von Jürgen C. Jacobs.
Die différance des Internets
Elektronische Literatur
First Encounter am Südpol. Georg Heyms Polarphantasie "Das Tagebuch Shakletons"
Frühromantik 2001. Die Darstellung des Undarstellbaren und der Beginn der Moderne. Martin Götze: Ironie und absolute Darstellung. Paderborn 2001. Und: Benjamin Marius Schmidt: Denker ohne Gott und Vater. Weimar/Stuttgart 2001. Rezension.
Gute Performance - zur Konjunktur eines Theorieparadigmas. Am Beispiel des eines Sammelbandes aus der Schule von Christoph Wulf. Zu: Christoph Wulf, Michael Göhlich, Jörg Zirfas (Hg.): Grundlagen des Performativen. Eine Einführung in die Zusammenhänge von Sprache, Macht und Handeln. Weinheim/München 2001. Rezension.
Nachwort [zu Niklas Luhmanns Systemtheorie]
Natalie Binczek: Im Medium der Schrift. Zum dekonstruktiven Anteil in der Systemtheorie Niklas Luhmanns. München: Wilhelm Fink Verlag 2000. Rezension.
Niklas Luhmann: Aufsätze und Reden
Penthesilea und Mut-em-enet. Tod und Eros bei Heinrich von Kleist und Thomas Mann
Peter V. Zima: Theorie des Subjekts. Subjektivität und Identität zwischen Moderne und Postmoderne. Basel/Tübingen: 2000. Rezension.
Rezeption und Reflexion. Zur Resonanz der Systemtheorie Niklas Luhmanns außerhalb der Soziologie. Hg. von Henk de Berg und Johannes Schmidt. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag 2001. Rezension.
Sinnlichkeit und Verführung. Theodor Fontanes literarische Auseinandersetzung mit Émile Zola in "Graf Petöfy"
Theorieschleife. Systemtheorie, Dekonstruktion, Medientheorie
Thomas Mann
Tragische Komödien. Zu den Frauengestalten in Kleists Lustspielen
Transfigurations of Christ in Thomas Mann
Wechselwirkungen zwischen Luhmannscher Systemtheorie und Peircescher Zeichentheorie
Wenn Wissenschaftlicher über Medien sprechen. Ein Sammelband über die Schnittstelle zwischen Einheit und Vielfalt, Konzeption und Spektrum. Zu Georg Stanitzek/Wilhelm Voßkamp: Schnittstelle. Medien und kulturelle Kommunikation. Köln: DuMont Buchverlag 2001. Rezension.
· Verschiebungen vom Brief zum Urteil, von Georg zum Freund. Kafka: Das Urteil aus poststrukturalistischer/dekonstruktivistischer Sicht
2000
(21 Publikationen)
1999
Die Geburt der Kommunikation aus der Unerreichbarkeit des Bewußtseins. Zum Verhältnis von Redekonstition und Subjektdissoziation, Textkonstitution und Lektüreerfahrung im Werk Thomas Bernhards aus systemtheoretischer Sicht
Die Unhindergehbarkeit der Interpretation im Rahmen literaturwissenschaftlicher Theoriebildung.
die wiener gruppe / the vienna group. ein moment der moderne 1954-1960 / a moment of modernity 1954-1960. die visuellen arbeiten und die aktionen / the visual works and the actions. friedrich achleitner h. c. artmann konrad bayer gerhard rühm oswald wiener. Hg. von Peter Weibel. Wien/New York: Springer 1998. Mit 1 CD-Rom. Rezension.
Grimm, Petra: Filmnarratologie. Eine Einführung in die Praxis der Interpretation am Beispiel des Werbespots. München 1996; Lohmeier, Anke-Marie: Hermeneutische Theorie des Films. Tübingen 1996. Rezension.
Interpretation, Beobachtung, Kommunikation. Avancierte Literatur und Kunst im Rahmen von Konstruktivismus, Dekonstruktion und Systemtheorie
Intertextualität und Editionsphilologie. Der Materialwert der Vorlagen in den Beiträgen Heinrich Kleists für die "Berliner Abendblätter".
Medienchronik und Medientheorie. Ein Desiderat aus dem Fink Verlag. Zu Hans H. Hiebel, Heinz Hibler, Kark Kogler, Herwig Walisch: Große Medienchronik. München: Fink 1999. Rezension.
Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie. Ansätze - Personen - Grundbegriffe. Hg. von Ansgar Nünning. Stuttgart, Weimar: Metzler 1998. Rezension.
Schopenhauer-Bernhard-Dreierkette. Verhältnis von Literatur und Philosophie. Staphan Atzert: Schopenhauer und Thomas Bernhard. Zur literarischen Verwendung von Philosophie. Freiburg: Rombach 1999 (=Rombach Wissenschaften Reihe Cultura, Bd. 7). Rezension.
Systems Theory and Literary Studies in the 1990s. From difference between symbolic and social systems to the difference between consciousness and communication.
Systemtheoretische Kunsttheorie. Neue Perspektiven aus dem Passagen Verlag. Institut für soziale Gegenwartsfragen, Freiburg i. Br./ Kunstraum Wien (Hg.): Art & Language & Luhmann. Wien: Passagen 1997. Kreiger, David J.: Kommunikationssystem Kunst. Wien: Passagen 1997. Weber, Stefan (Hg.): Was konstruiert Kunst? Wien: Passagen 1999. Rezension.
Unterkomplexe Applikation. Ein kritisches Resümee zur literaturwissenschaftlichen Rezeption der Systemtheorie.
Von der Literaturwissenschaft zur Kulturwissenschaft. Das Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie zum Nachschlagen und Schmökern. Rezension.
1998
Christa Wolf: Medea.
Der Gegenstand der Literaturwissenschaft in einer Medienkulturwissenschaft.
Gerhart Hauptmann
Heilige Seelen-Lust. Verborgene Theologie und offene Erotik in der Lyrik des 17. Jahrhunderts.
Künstler, Propheten, Heilige. Thomas Mann und die Kunstreligion der Jahrhundertwende.
Nachruf auf Niklas Luhmann.
Polyphonie. Musik und Romanform bei Wolfgang Koeppen.
Spree, Axel: Kritik der Interpretation, Paderborn 1995. Rezension.
Systemtheorie und Literatur. Teil III. Modelle systemtheoretischer Literaturwissenschaft in den 1190ern.
1997
(8 Publikationen)
1996
(6 Publikationen)
1995
(5 Publikationen)
1994
(3 Publikationen)
1993
(2 Publikationen)
1992
(4 Publikationen)
1991
(2 Publikationen)
1990
(1 Publikation)
1988
(1 Publikation)
0000
(2 Publikationen)
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