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Die hoch- und spätmittelalterliche Besiedlung des östlichen Egerlandes, Kreis Karlovy Vary/Karlsbad aufgrund archäologischer Quellen

Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Karlsuniversität Prag. Ziel ist die archäologische Untersuchung der hoch- und spätmittelalterlichen Besiedlung eines eng umgrenzten Raumes östlich von Cheb (Eger). Daneben sind auch die Gestalt des mittelalterlichen Dorfes in dem Kontaktgebiet zwischen Slawen und Deutschen sowie allgemeine Rückschlüsse auf die Besiedlung der Mittelgebirge Gegenstand der Forschungen. In dem ausgewählten Gebiet der historischen Grenzforste zwischen Egerland, Böhmen und Bayern sind sieben mittelalterliche Dorfwüstungen bekannt. Im ersten Projektjahr wurden historische Quellen neu gesichtet und eine ausgewählte Wüstung intensiv prospektiert. Zugleich wurden die Voraussetzungen für eine Fortführung und Ausweitung des Projektes mit einer Ausgrabung im nächsten Jahr ergründet.
Projektleitung:
PD Dr. Hauke Kenzler

Beteiligte:
Britta Ziegler, M.A.

Beginn: 1.8.2006

Förderer:
Deutsch-Tschechischer-Zukunftsfond


Institution: Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit
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