Atlantische Korrespondenzen: Genese und Transformation deutsch-amerikanischer Netzwerke 1740-1870 Wissenschaftliche und kommerzielle Austauschprozesse im atlantischen Raum zur Zeit der frühen Amerikanischen Republik stehen im Zentrum des Forschungsinteresses im von der DFG geförderten Projekt über das Korrespondenznetzwerk Gotthilf Heinrich Ernst Mühlenbergs (1753-1815), bekannt als Sohn des Patriarchen der Lutherischen Kirche in den USA, Heinrich Melchior Mühlenberg (1711-1787) sowie als 'American Linné'.
Das Mühlenberg-Projekt ist Teil eines größeren DFG-Forschungsvorhabens mit dem Titel "Atlantische Korrespondenzen: Genese und Transformation deutsch-amerikanischer Netzwerke 1740-1870", das an den Universitäten Bamberg,Hamburg und Göttingen angesiedelt ist.
| Projektleitung: Prof. Dr. Mark Häberlein, Wellenreuther, Hermann, Schnurmann, Claudia
Beteiligte: Matthias Schönhofer, M.A.
Stichwörter: Korrespondenz, Briefe, Atlantik, Netzwerke, Frühe Neuzeit
Beginn: 1.4.2008
Förderer: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Mitwirkende Institutionen: Gerog-August-Universität Göttingen Universität Hamburg
Kontakt: Häberlein, Mark Telefon (0951) 863-2356, Fax 0951/863 2358, E-Mail: mark.haeberlein@uni-bamberg.de
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