DFG-Projekt Reichweite und Grenzen der Integration von ethnischen und religiösen Minderheiten in der Frühen Neuzeit an der Universität Freiburg Die Dynamik von Integration und Ausgrenzung ethnischer und religiöser Minderheiten wurde in diesem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt am Beispiel südwestdeutscher Städte und Gemeinden näher untersucht. Dabei wurden zwei Ebenen des Vergleichs verfolgt: Einerseits die jeweiligen Integrationserfahrungen und -strategien unterschiedlicher Gruppen wie Savoyer, Täufer und Juden im südwestdeutschen Raum; andererseits wurden diese Beispiele mit einer "klassischen" Einwanderungsregion der Frühen Neuzeit, der nordamerikanischen Kolonie Pennsylvania, verglichen.
| Projektleitung: Prof. Dr. Mark Häberlein
Beteiligte: Zürn, Martin, Dr. Irmgard Schwanke, Wiebel, Eva, Christof Jeggle, M.A.
Stichwörter: Minderheiten
Laufzeit: 1.4.1999 - 31.3.2004
Förderer: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kontakt: Häberlein, Mark Telefon (0951) 863-2356, Fax 0951/863 2358, E-Mail: mark.haeberlein@uni-bamberg.de
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